Die Wahrheit lässt sich nicht zensieren!
Vor kurzem hatte ich an dieser Stelle geschrieben, dass die durch SPD Minister Heiko Maas eingeführte Zensur nicht der sogenannten Bekämpfung von Hetze im Internet dient, sondern nur einen Vorwand darstellt, um Menschen, die politisch nicht die Meinung der Systemparteien teilen, mundtot zu machen.
Ein Beispiel wie die Medienzensur funktioniert, lieferten uns allen die Ereignisse zu Silvester in Köln. Die großen Medien der Bundesrepublik haben bundesweit erst am 05.01.2016 informiert und auch da nicht wahrheitsgetreu über das, was in der Silvester-Nacht in Köln am Bahnhof passierte.
Warum kamen die Berichte erst 4 Tage nach den Ereignissen?
Ganz einfach! Die politische Klasse der BRD hat vorher versucht, durch Löschung der Beiträge bei Facebook die Informationen darüber zu unterdrücken. Die Zahl der betroffenen Frauen, die Anzahl der Beiträge und die allgemeine Empörung wegen der Zensur waren aber so groß, dass die Zensoren nach 4 Tagen außer Stande waren, die Informationen weiterhin zu verheimlichen. Man hat schon bereits eine Aufstockung und Verbesserung des Zensur-Apparates gewährleistet, damit so etwas nicht wieder vorkommt.
Was in Köln, Hamburg, Berlin, Stuttgart und anderen Städten geschah, ist so unfassbar, dass jeder, der davon hört, zunächst glaubt, es müsse ein Fehler bei der Ortsangabe der Geschehnisse unterlaufen sein. Derartige Schilderungen kennen wir aus unserer Nachkriegsgeschichte oder aus anderen Ländern, nicht aber aus Deutschland im Jahr 2015.
Viele Frauen wurden bestohlen, unsittlich berührt, beschimpft und es gab sogar Vergewaltigungen. Tatsache ist, dass sich hier Männer wie Horden von geifernden Primaten benommen haben und der Staat, der das Gewaltmonopol an sich gezogen hat, die Opfer der Handlungen nicht beschützen konnte, oder wollte.
Laut Aussage des nordrhein-westfälischen Innenministeriums besaßen von 70 auf dem Bahnhof überprüften Personen fast alle nur eine Duldungsbescheinigung, wie sie Flüchtlingen ausgestellt wird. Weiterhin kann den Berichten des NRW-Innenministeriums entnommen werden, dass die 30 als Verdächtigte vorläufig festgenommenen Männer alle sog. „Flüchtlinge“ sind (29 kamen 2015, einer 2014) und viele schon vor Silvester auffällig geworden waren.
Alle diejenigen aber, die davor gewarnt und die Masseneinwanderungspolitik kritisiert hatten, wurden von der CDU, SPD, Grünen, Linken und deren Medien als angebliche Nazis, Rechtsradikale, Rassisten, Antisemiten oder Verschwörungstheoretiker verunglimpft.
Derartige Übergriffe werden aber weder durch Zensur und Beschimpfung der Kritiker noch dem Äußern von politischen Nettigkeiten verhindert, sondern durch eine klare Botschaft auf der Landes - und Bundesebene: wer unser Recht missachtet, sollte nur eine Richtung kennen…… zurück nach Hause.
Eine solche - nach gesundem Menschenverstand logische Regelung - blockiert aber seit Jahren eine Koalition bestehend aus SPD, Grünen und Linken. Die Damen und Herren Politiker dieser wirklichkeitsfernen Parteien versäumen auch nicht eine Möglichkeit, um Migranten, die unser Recht missachten, weiterhin in unserem Land zu behalten.
Die Bundesrepublik ist wahrscheinlich das einzige Land auf der Welt, in dem die helfende Hand, nachdem in sie hineingespuckt wurde, ein zweites und drittes Mal gereicht wird.
Erschreckend, wenn man beobachtet, mit welchem Eifer bestimmte Politiker, und hier zeichnen sich abermals solche der Grünen oder Linken aus, zu geradezu begnadeten Relativierern und Leugnern werden, wenn es darum geht, die Geschehnisse wie aus Köln klein zu reden.
Und wenn es dann doch einmal geschieht, dass jemand einen Ansatz von Realitätssinn verspürt und Worte sagt, die in der eigenen Partei nicht gesagt werden dürfen, ist sofort die Partei - denn es gilt hier offenbar immer noch der alte Satz: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!“ - korrigierend zur Stelle. Als vor kurzem die Bundestagsfraktionsvorsitzende der Linken, Sarah Wagenknecht, sagte: "Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt", entstand nicht nur sofort ein Sturm der Entrüstung in der eigenen Partei. Nein! Der Bundesvorstand der Linkspartei fasste schleunigst einen Extrabeschluss, in dem betont wird, dass man Abschiebungen auch von bei uns straffällig gewordenen Ausländern strikt ablehne.
Auch der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen, Volker Beck, lehnt Abschiebungen ab und bezeichnet die Forderungen nach solchen als eine Scheindiskussion. Was sollen wir, verehrte Leserinnen und Leser, denn auch von Scheinrealisten anderes erwarten?
Und Vorsicht ist geboten, wenn wir nicht dem Täuschungsvokabular des SPD Justizministers Heiko Maas auf den Leim gehen wollen. Wenn er sagt, dass er und die SPD schärfere Regelungen für die Ausweisung der kriminellen Migranten befürworten oder beschlossen haben, bedeutet das für die Praxis überhaupt nichts.
Ausweisung bedeutet nämlich nicht Abschiebung. Ausweisung bedeutet nur, dass der Betroffene ein Schreiben bekommt, in dem er lesen könnte, wenn er wollte, dass er die Bundesrepublik bitte schön verlassen solle. Wenn er dieser freundlichen Aufforderung dann allerdings nicht nachkommt, was in der Regel der Fall ist, dann bleibt er eben hier…………. Herzlich willkommen!
Noch ein Wort zum Schluss.
Am 07.01.2015 töteten Terroristen 11 Franzosen in Paris. Sofort gab es eine Welle der Empörung und Solidarität in der BRD, Politiker der Bundestagsparteien sprachen von „Je suis Charlie“, die Fahnen in der BRD wurden auf Halbmast gezogen, Gebäude in den französischen Nationalfarben beleuchtet und Kundgebungen veranstaltet. Frankreichs Präsident schickte Truppen in den Nahen Osten, um die Toten zu rächen.
Am 12.01.2016 wurden 10 Deutsche durch einen Terroranschlag in Istanbul getötet. Aber danach gab es kein „je suis“, keine Fahnen auf Halbmast, keine beleuchteten Gebäude in den Farben Schwarz, Rot, Gold. Es gab keine Kundgebungen und tagelange Solidaritäts- und Beileid-Statements von Deutschen Politikern.
Merken Sie den Unterschied?
Sie alle haben es in der Hand, wir alle haben es in der Hand.
Jeder einzelne von uns sollte sich bei zukünftigen Wahlen, genau überlegen, ob er/sie etwas verändern will, oder ob alles so weitergehen soll. Bei der momentanen Politikerkaste kann ich Ihnen garantieren, dass es noch schlimmer werden wird.
Ihr Bezirksratsherr
Kai Orak
Ich bin bei FB und YouTube unter "Kai aus Hannover" zu finden
Bürgerreporter:in:Kai Orak aus Hannover-Badenstedt |
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