Warschau
Wie schreiben das Jahr 2010, da machen sich Schüler auf um in Modlin Gräber zu pflegen. Wie im meinem 1 Bericht schon gezeigt aber doch war dies nur ein kleiner Teil einer spannenden Reise.
Heute vor einer Woche fuhren wir nach Warschau, aber ich nehme nicht alles vorweg. Zuerst mal eine kleine kurz Geschichte.
Eines Tages um 8 Uhr hatte uns ein gewisser Lehrer, aus dem Schlaf gerissen. Er hämmerte so lange gegen die Tür bis wir endlich aufstanden. Alle gingen runter in den Speisesaal. Es roch schon streng nach Würstchen. Ich nahm Platz, aber was war das? Wellwürstchen! Na ja, bin einer der einzigen, die sie gegessen haben. Der Rest hat sich davor geekelt und dann kam noch der Spruch von einem Schüler: „Muss man rauspressen.“ Da wurde dem einen oder anderen schlecht.
Und nun noch schnell Brötchen geschmiert und ab ging’s. Wo hin werde ich euch noch nicht verraten. Zunächst mussten wir die polnischen Schüler von ihrer Schule abholen und die Deutschlehrerin abholen. Wir fuhren über weite Teile Polens.
Nur 30 Km und nun waren wir auch schon da.
In Warschau.
Wir suchten den Reiseführer, der zum Glück deutsch beherrschte. Danach gingen wir zum höchsten Gebäude in Warschau.
Kultur Palast heißt er. Von da aus habe ich auch die Fotos gemacht. Ziemlich hoch, mir wurde schlecht. Am Witzigsten war der Aufzug, mit einer Frau die drin saß und den Lift bediente. Der Turm ist zirka 237m hoch.
Danach fuhren wir in die Innenstadt und besichtigten die Altstadt. Der Marktplatz beinhaltet ein berühmtes Symbol in Warschau. Danach gingen wir zu einer Gedenkstätte, des Warschauer Aufstandes.
Direkt danach gingen wir zu einer Strasse wo des kleinste Haus von Warschau stehet. Das Haus ist so klein, weil man früher pro Fenster Miete bezahlt hat. Das Haus hat sogar eine eigene Hausnummer.
Wir schlenderten durch die Strassen und der Fremdenführer hat uns Warschau gezeigt. Danach gingen wir nach Pizza Hut.
Als wir uns gerollt(wir haben uns voll gegessen) haben, fuhren wir zu einer Mauer vom Warschauer Getto und konnten dort nur wenige Eindrücke erhaschen. Denn es steht nur noch ein kleines Stück der Mauer.
Direkt danach fuhren wir mit dem Bus vom Völkerbund zu einem Museum des Warschauer Aufstandes.
Dort wurden wir von einer Polnischen Frau herum geführt. Puh, was für ein Glück, das die deutsch konnte.
Zum Schluss fuhren wir zurück ins Kloster, wo wir die Nächte übernachteten und brachten vorher die polnischen Schüler zu ihrer Schule. Das Abendbrot was zum Glück Normal, wie hier bei uns in Deutschland.
Schlusssatz!
Der Tag hat mir gefallene. Ich konnte viele Eindrücke über Polen machen und würde noch einmal dort hin fahren.
Warschau ist eine Reise wert.
Bürgerreporter:in:Sebastian Nowarra aus Langenhagen |
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