Das Ding des Jahres: Selbstgemachter Aufschnitt mit der “Schinkenfee”

Die Erfinder-Serie auf ProSieben geht in die nächste Runde. In der zweiten Staffel von “Das Ding des Jahres" gibt es wieder sehr interessante und vielleicht auch bizarre Erfindungen, die die Wettstreiter zu Millionären machen könnten. Welche verrückten Ideen halten uns die Bewerber in der kommenden Folge vor?

Bei “Das Ding des Jahres” treten auf ProSieben wieder 10 Erfinder vor die diesjährige Jury. Mit Model Lena Gercke, Joko Winterscheidt und Hans-Jürgen Moog wird entschieden, welcher der Kandidaten eine Erfolgsidee liefert. Mit dabei sind auch dieses Jahr wieder einige verrückte, aber doch geniale Ideen, die für den ein oder anderen im Alltag Nützlich sein könnten. Vom eigenen Aufstrich, bis hin zum klappbaren Fahrrad, wird auch in dieser Staffel wieder so einiges vorgestellt.

Erfinderin setzt alles auf eine Karte

Dieses Jahr mit dabei bei "Das Ding des Jahres", ist zum Beispiel die Erfinderin von "Schinkenfee". Eine Großmutter, die sich wegen all der schlechten Stoffe, die sich heutzutage in Lebensmitteln befinden, selbstversorgt. Sie setzt heute alles auf eine Karte, denn für ihre Idee verkaufte die 56-jährige Polin sogar ihr Auto und ihr Haus. Mit dem “Schinkenfee”-Gefäß ist es den Köchen möglich, ihre eigenen Zutaten für einen frischen, leckeren Aufstrich zusammen zu mischen, und ihn dann zum gewünschten Aufschnitt zu pressen. Ihren Schinken verfeinert die Polin nur mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und etwas Pistazie. Kann diese Idee die Selbstversorgerin zum Erfolg bringen und die Jury überzeugen?

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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