Ein gestürzter Buddha auf dem Münchner Viktualienmarkt
München ist um eine Attraktion reicher. Für die einen ist es ein „Schmarrn“, für die anderen große Kunst: eine überdimensionale gestürzte Buddha-Figur. Der Künstler Han Chong gab ihr den Titel: Made in Dresden. Sie ist das vierte Projekt in der Reihe „A Space Called Public/Hoffentlich Öffentlich“, entwickelt vom Künstlerduo Elmgreen & Dragset. Bis September auf dem Viktualienmarkt vor dem Gasthaus „Der Pschorr“ zu sehen.
In Dresden lebt eine große asiatische Community, und in Dresden - nicht in Asien - werden die meisten Asiatica für den europäischen Raum produziert. Wer wusste das? Dank des Kunstprojekts weiß man es nun.
Bürgerreporter:in:Elke Backert aus Hamburg |
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