"Hannah Montana": Was keinen Sinn in der Serie ergeben hat
Jetzt wird aufgedeckt! Die beliebte Teenie-Serie “Hannah Montana” war voller Unstimmigkeiten.
“Hannah Montana” gehörte wohl zu den beliebtesten Teenie-Serien der 2000er. So gut wie jedes Mädchen dürfte sowohl den Film als auch die Serie gesehen haben und sich gewünscht haben, ihnen ginge es genauso wie Hannah. Sie handelt von einer Schülerin (gespielt von Miley Cyrus, die dank der Serie ihren Durchbruch als Schauspielerin feierte), die ein Doppelleben als Sängerin führt, über das nur wenige auserwählte Personen Bescheid wissen. Und natürlich wird das irgendwann sehr kompliziert, denn wie jeder normale Teenager hat Hannah mit so manchen Problemen zu kämpfen. Die international erfolgreiche Serie bekam sogar mehrere Auszeichnungen. Darunter beispielsweise den Teen Choice Award, den Emmy Award, den Bravo Otto, den MTV Movie Award - diese teilweise sogar mehrfach - und noch viele mehr.
Was in “Hannah Montana” keinen Sinn ergeben hat
Obwohl - oder gerade weil - die Serie so beliebt war, hat keiner wirklich darauf geachtet, dass es da eine große Unstimmigkeit gab. Denn: Die geheime Identität der Hannah Montana wurde - vor der großen Enthüllung in der letzten Staffel - schon zwei Mal Preisgegeben! Ein Fan erklärte in einem TikTok, wie das ablief: Film-Mileys Vater ist - wie im echten Leben auch - in der Serie ein Country-Sänger, der ein oder zwei große Hits hatte. In zwei Folgen kommen Fans zum Haus der Familie, um ein Autogramm von ihm zu bekommen. Daraufhin sagt Hannah Montana, dass ihr Vater ebenjener Country-Sänger ist, von dem jedoch bekannt ist, dass seine Tochter Miley und nicht Hannah heißt. Eine weitere Panne passierte, als der Film-Sänger auf der Bühne sagte, dass Hannah seine Tochter sei. Hoppla! Da hat jemand beim Dreh aber nicht ganz so gut aufgepasst...
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.