GNTM 2019: Das sagen die alten Kandidatinnen zum neuen Konzept
Germany’s Next Topmodel geht wieder weiter! Zum 14. Mal sucht Supermodel Heidi Klum das nächste Topmodel. Dieses Jahr ist alles anders: Es gibt bei GNTM keine feste Jury mehr. Das halten die Kandidatinnen von 2018 von dem neuem Konzept.
Fotoshoots, Castings, Videodrehs, Laufstege. Eine Folge von Germany’s Next Topmodel beinhaltet ungefähr diese Komponenten. Ein fester Bestandteil der Castingshow war in den letzten Jahren auch die Jurymitglieder Thomas Hayo, Michael Michalsky und natürlich Heidi Klum. Die beiden Jungs im Trio suchten sich Mädchen für ihr Team aus und kämpften gegeneinander um den GNTM-Titel. Dieses Jahr gibt es nur noch eine feste Jurorin. Die altbekannte Heidi Klum.
GNTM: Anne und Jennifer sagen DAS zu der neuen Jury-Besetzung
Heidi ist aber nicht alleine bei den Entscheidungen am Ende jeder Folge. Jede Woche unterstützt ein Promi Heidi bei den Jury-Entscheidungen. Den Start macht GNTM-Gewinnerin Lena Gercke. Toni Garrn und Stefanie Giesinger sollen auch noch neben Heidi auf dem Jury-Stuhl sitzen. Auf einem Influencer-Event sagten nun zwei ehemalige GNTM-Kandidatinnen etwas zu dem Jury-Konzept. Jennifer und Anne, die man aus dem letzten Jahr kennt finden, dass Michael und Thomas fehlen. “Ich finde das Konzept zwiespältig”, sagt Jennifer dazu. Sie findet es schade, denn Michael und Thomas konnten die Mädchen auch hinter der Kamera unterstützen. Die beiden waren Mentoren für die Mädchen. Jetzt fehlt so eine Figur. “Jede Woche fällt ein neuer Blick auf einen, das ist eine subjektive Meinung”, fügt Jennifer allerdings zu. Ob das Konzept funktioniert, siehst du immer Donnerstag um 20.15 Uhr auf Pro7.
Bürgerreporter:in:Christine Bauer aus München |
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