50 Shades of Grey: Erlaubt sich Jonah Hill einen Spaß mit Emma Watson?

Die Verfilmung von 50 Shades of Grey wird sehnsüchtig erwartet. Doch wer die Hauptrollen Anastasia Steele und Christian Grey im Film verkörpern wird ist immer noch nicht bekannt. Aber wie soll man dann die Aussage von Jonah Hill verstehen? Erlaubt sich der Schauspieler nur einen Scherz mit den Shadies und Emma Watson? Oder steckt nicht auch in jedem Witz ein kleines bisschen Wahrheit? Emma Watson und Jonah Hill in der 50 Shades of Grey Verfilmung?

Emma Watson wurde bereits vor der Anspielung von Jonah Hill bei den MTV Movie Awards mit der 50 Shades of Grey Verfilmung in Verbindung gebracht. Die Harry Potter Schauspielerin soll sogar eine Wunschkandidatin der Verantwortlichen für die Rolle der Anastasia Steele sein. Emma Watson hat jedoch bereits vor einiger Zeit schon eine Absage bezüglich Shades of Grey ausgesprochen. Doch warum bringt Comedian Jonah Hill die bezaubernde Emma wieder ins Spiel? Wird sie vielleicht doch die Anastasia Steele in der 50 Shades of Grey Verfilmung verkörpern?

Safeword – Mandarine

Jonah Hill meint es scheinbar ernst. Denn der Comedian hat sich bereits ein Safeword für die vermeintlich bevorstehenden BDSM-Übungsstunden mit Emma Watson überlegt. Was passt hier wohl besser als eine Zitrusfrucht? Für Jonah scheinbar nichts. Daher wählte der Schauspieler auch Mandarine als Safeword. Doch das war noch nicht alles, was er Emma Watson bei den MTV Movie Awards mitteilte: „Emma Watson ist so eine schöne, liebenswerte, talentierte, hart arbeitende Frau. Ich bin sehr dankbar, in ihrem Leben zu sein. Deshalb habe ich bei dieser Gelegenheit offiziell zu verkünden, dass wir in der Verfilmung von Fifty Shades of Grey die Hauptrollen übernehmen wollen.“ Ob jedoch Jonah Hills körperliche Voraussetzung geeignet sind für die Rolle des Christian Grey bleibt zu bezweifeln. Emma Watson wäre für Anastasia sicherlich eine bessere Wahl. An ihrer Seite würden die Shadies wohl lieber den Vampire Diaries-Hottie Ian Somerhalder sehen. Oder? Doch wie sich E.L. James und die verantwortlichen Produzenten entscheiden werden bleibt wohl noch abzuwarten.

Bürgerreporter:in:

Anne Andraschko aus Augsburg

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