Klöppelei
filigrane traditionelle Handwerkstechnik
Geklöppelt wird nicht nur im Erzgebirge, auch hier im schönen Halle an der Saale gibt es eine kleine eifrige Gruppe. Jeden Montag geht es, nach Kaffe und Kuchen, an die Klöppelbriefe, nach diesen Mustern werden Karten, kleinen Decken, Fensterbilder oder auch Schmuck hergestellt. Es gibt noch freie Plätze... Frau Kabelitz, eine Meisterin, klöppelt schon seit 30 Jahren.
Diese jahrhundertalte Handarbeitstradition stammt aus dem Erzgebirge.
Barbara Uthmann, 1514-1575, beschäftigte bis zu 900 Frauen und Mädchen.
Historische Muster wie die Mailänder Technik, Point de Lille und Chrysantheme sind in Musterbüchern überliefert.
Diese Muster sind in Schwierigkeitsgrade gegliedert und sind schon ab 1.50 Euro erhältlich, die Muster sind urheberrechtlich geschützt.
Bürgerreporter:in:Yvonne Rollert aus Halle |
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