Augsburger Gnadenhof gründet einen Unterstützerclub-Vermieter des Gnadenhofes will den Gnadenhof loswerden- Rechtsanwalt wurde eingeschaltet.
Drohungen, Einschüchterungen das ist für eine Tierschützerin aus dem Augsburger Raum seit zwei Monaten immer wieder an der Tagesordnung. Der Grund: Der Vermieter eines Grundstücks auf dem seit 12 Jahren ein Gnadenhof untergebracht wurde soll jetzt das Grundstück verlassen, oder das für eine fünfstellige Summe kaufen.
Nicht nur für Tiere sondern auch für die Tierschützerin aus demAugsburger Norden die seit rund 12 Jahren diesen Gnadenhof mit viel Unterstützung betreibt, sondern auch für die Augsburgerin wäre das ein Schlag ins Genick, wenn sie den Hof mit 65 Tieren die sie ihre Kinder nennt, aufgeben zu müssen. Damit dies nicht der Fall sein muß hat sich ein Unterstützerkreis gegeründet.Noch sind nicht alle Formalitäten erledigt.
Probleme mit dem Vermieter
Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, daß die Tierschützerin den größten Teil ihrer Rente in dieses Projekt steckt. In den vergangenen 12 Jahren gab es mit dem Grundstücksbesitzer noch nie Probleme, doch seit Juli will der Mann den Gnadenhof loswerden. Dabei scheut er sich nicht, zu drastischen Mitteln zu greifen.
„Der Mietvertrag, so der Sohn der Frau wurde damals da meine Mutter ihn schon lange kennt, Mündlich (kein schriftlicher Miet-und Pachtvertrag) gemacht.“ Der Vermieter so der Sohn weiter schreckt dabei auch nicht vor Gewalt zurück.“Jetzt hat er schon versucht die Tür einzuschlagen. Drohungen etc. er lässt auch nicht mehr mit sich reden „.Der Vermieter kam 2 bis 3 mal im Jahr vorbei und es war alles in Ordnung. Vor zwei Monaten kam er dann um meinte sie soll raus. Die Frage warum blieb ebenso unbeantwortet wie wo die Tiere hinkommen. Nach Angaben des Sohnes der Frau die die Tiere im Augsburger Norden versorgt, muß der Vermieter schon mit gefälschten Urkunden versucht haben, die Frau mit ihren Tieren loszuwerden. Der Vermieter so informierten gut unterrichtete Kreise hat demnach schon versucht die Tür einzuschlagen. Was die Mitglieder des Vereins ärgert ist, daß er nicht mit sich reden lässt. Der Sohn der Frau so heißt es weiter arbeitet sehr hart, um seine Mutter sowohl Finanziell als auch bei der Versorgung der Tiere die nicht weitervermittelt werden können zu versorgen. Die Frau so eine Informantin „ sagt zwar nichts aber sie hat Angst“. Ihre Angst liegt auch darin so die Informantin weiter, daß irgendwann Giftköder bei den Tieren landen. Sie lebt in einfachsten Verhältnissen um den Tieren einen schönen Lebensabend zu bieten. Ein Rechtsanwalt sei zwar eingeschaltet, aber bei der Minimalen Rente der Frau sei dies schwer zu schultern. „Jetzt droht der Mann, so die Informantin weiter, das er mit der Polizei kommt und das Gelände mit Hilfe der Polizei geräumt werden soll". Es gibt eine Facebook Seite auf der man sich informieren kann. Dort ist auch ein Spendenkonto veröffentlicht.
ZUR FACEBOOK SEITE GEHT ES HIERlang
RECHTLICHER HINWEIS:ALLE BILDER SIND VOM GNADENHOF FÜR DIE BERICHTERSTATTUNG FREIGEGEBEN
Bürgerreporter:in:Thomas Rank aus Günzburg |
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