Wettbewerb „Klimaschutz im Sportverein“

CSU-Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein
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Der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) ruft die heimischen Sportvereine dazu auf, an dem jetzt gestarteten Wettbewerb „Klimaschutz im Sportverein“ teilzunehmen. Als energiepolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe setzt sich der Abgeordnete dafür ein, dass Energieeinsparungen und Klimaschutz nicht nur ein Lippenbekenntnis bleiben, sondern tatsächlich auch umgesetzt werden.

Ziel des vom Deutschen Olympischen Sportbund ausgerufenen Wettbewerbs ist es, neue Anregungen und Ideen aus den Sportvereinen zu sammeln, wie Klimaschutz in den Vereinen aktiv betrieben werden kann. Das können Maßnahmen zur Energieeinsparung sein, wie zum Beispiel die energetische Sanierung des Vereinsheims oder die klima- und umweltfreundliche Gestaltung von Wettkämpfen und Vereinsfesten, etwa durch Nutzung von Ökostrom. Insgesamt ist der vom Bundesumweltministerium geförderte Wettbewerb mit einem Preisgeld von 20.000 Euro dotiert.

Teilnahmeberechtigt sind alle Sportvereine, die Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund sind. Die Projekte, Initiativen und Maßnahmen, mit denen sich die Vereine bewerben wollen, müssen zwischen dem 1. August 2007 und dem 1. August 2010 abgeschlossen worden sein. Teilnahmeschluss ist der 1. November 2010. Weitere Infos und der Be-werbungsbogen sind im Internet unter www.klimaschutz-im-sport.de abrufbar.

Georg Nüßlein ist überzeugt, dass schon einige Sportvereine aus der Region klima- und umweltfreundliche Maßnahmen ergriffen haben und sich jetzt bewerben können: „Unsere Vereine sind nicht nur erfolgreich im Sport, sondern sich auch bewusst, welche Bedeutung Klimaschutz und Energieeinsparung heute haben. Da haben die Vereine in unserer Region schon einiges auf den Weg gebracht, wovon ich mich selbst schon überzeugen konnte. Dieser Wettbewerb bietet unseren Verein die Chance, nicht nur im Sport, sondern auch im Bereich Klimaschutz auf dem Siegerpodest zu stehen. Also: Jetzt mitmachen!“, so Nüßlein.

Bürgerreporter:in:

Stefan Baisch aus Günzburg

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