Unternehmer Forum Landkreis Günzburg
Eingeladen waren führende Unternehmer, Personen aus Politik, Schulleiter und unternehmerisch denkende Personen.
Thema war die Unternehmensvernetzung .
Am 3.Oktober fand im Gasth. Hirsch in Ichenhausen ein Informationsabend für Unternehmer des Landkreises Günzburg statt. Der Vortrag wurde von der erfolgreichen Unternehmerin Nicole Oechsle aus Laupheim durchgeführt.
Der Überblick über vergleichbare Systeme der Vernetzung zeigte, in welcher Vielfalt Unternehmen diese Möglichkeit bereits nutzen, um im Wettbewerb in der globalen Welt ihre Vorteile auszubauen und zu festigen. Beispiele:
im Bankenbereich, Spar und Bausparbereich, verschiedene Handelsketten, Stromversorger, Versicherungsbereich, Bahn und Flugverkehr u.v.m.
Man sieht, Wir, jeder einzelne von uns nutzt diese Systeme, die Vernetzung, tagtäglich.
Die Vor- oder Nachteile dieser Systeme war aber nicht das Thema, sondern die "Neue und Alte Form" der Vernetzungsbranche. Es ging um die Verbraucher, Wir, die wir alle am Ende dieser Kette stehen. Die nachfolgende Form ist nicht neu, sondern war der Ursprung jeder Handelsform, vom Hersteller direkt zum Verbraucher.
In langjährigen Untersuchungen z.B. von Prof.Dr. Zacharias, Lehrstuhl an der Univ. Worms, zeigte eindrucksvoll Ergebnisse dieser Wirtschaftsform der Zukunft. (www.zacharias.de)
Die Vorteile von diesem System liegen in einigen wenigen Punkten: für jederman möglich (geschäftsfähigkeit)
der Aufbau erfolgt vorzugsweise berufsbegleitend, bis zur späteren Selbstständigkeit, ohne finanzielles Risiko, bei freier Zeiteinteilung, Familienfreundlich, leistungsgerechtes Einkommen, unabhängiges "Rentensystem" derzeit ohne Vergleichbarkeit, vererbares Leistungseinkommen, auch hier ohne Vergleichbarkeit, Persönlichkeitsbildung und Weiterbildung, dazu noch ein wichtiger Aspekt:
"jeder kann und darf,-- keiner muss!
Diese alternative Handelsform des Netzwerkes oder Direktvertieb der Fa. Amway besteht bereits in über 80 Ländern weltweit und hat nachweislich die größten Wachstumsentwicklung der Branche in den letzten Jahren.
Es steht ein außergewöhnlich umfangreicher Warenmarkt zur Verfügung. Namhafte Hersteller erkennen immer mehr diese zukünftige Handelsform und binden sich ein.
Es sind z.Zt. Branchen wie der Drogeriebedarf, Haushaltsbedarf, Wellness u.Erholung, Bürobereich, Nahrungsergänzung und z.T. Nahrungsmittel, Elekt. Hardware und Comp. TV Bedarf, Telefonie, Auto Leasing Dienstleistung, Tee- Weinhandel, Bücher Großhandel, Barclay- Finanzierungskooperation, Reisedienstleistung mit allen Sparten wie Flug-, Schiff-, Bahn- oder Busreisen.
Diese Unternehmensvernetzung der Fa. Amway zum Vorteil und Nutzen für den Endverbraucher war das Thema.
Neben der Zusammenarbeit mit der Firma hat jeder Geschäftspartner die Vorteile weitgehend kostenfreier Nutzung von Schulungen, Weiterbildung (auch in Zusammenarbeit mit der IHK), sowie die schon erwähnte Persönlichkeitsbildung.
Der Endverbraucher bekommt eine fachliche Beratung über jedes Produkt. Er bekommt ein fertiges und bewährtes Firmenkonzept ( seit 1959) das er nutzen darf und kann.
Die Vielseitigkeit der Menschen, die dieses Geschäft bereits betreiben war beeindruckend. Es gibt warscheinlich keine Berufssparte, die nicht in dieser Vertiebsform tätig ist, von A bis Z, vom Autoverkäufer bis zum Zahnarzt, von der Apotheken-Verkäuferin bis zum Zerspanungs- Facharbeiter, alles ist vertreten.
Die erstaunliche Bilanz der vergangenen Jahre war beeindruckend, unabhängig der allgem.wirtsch. Situation, und dieTatsache dass ein Unternehmen, das z.B. im Jahr 2006
ca. 6,4 Mill. US $ erwirtschaftet hat, und ca. 1/3 davon an Rückzahlung an die Geschäftspartner leistet.
Ein Unternehmen, das selbst über 600 Patente angemeldet hat, und weitere 400 vorbereitet sind zur Genehmigung. (Eigene Forschungsinstitute und Zusammenarbeit mit versch. Univers.)
Ein Unternehmen das im Nahrungsergänzungmittel Bereich weltweit an 1. Stelle steht. Ein Unternehmen, welches Partner der weltweit anerkannten UNICEF Stitung ist.
Welche aussergewöhnliche Möglichkeiten jeder einzelne dabei hat, wurde an einem realistischen Zahlenbeispiel eindrucksvoll dargestellt. Für jeden waren die vielseitigen Möglichkeiten ersichtlich und nachvollziehbar.
Dass es nur mit einem konkreten Geschäftsplan und mit klaren Zielvorstellung möglich ist, war jedem Unternehmen nicht neu,
dass man Ziel orientiert planen und arbeiten muss. Hierbei ist immer Unterstützung und Hilfe der Organisation vorhanden, es werden immer Lösungen angeboten. Diese positive Einstellung war besonders spürbar, und es zog sich wie ein roter Faden durch den Vortrag, die "Erfogssprache" war eine neue Erkenntniss für die meisten der anwesenden Unternehmer.
Eindrucksvoll auch die Medienberichte führender Wirtsch. Zeitungen und Berichte, z.B. Wirtschaftsblatt "WOH´s,
Buch: "Die Deutsche Wirschafts Chronik", Bertelsmann Untersuchungen und andere unabh. Institutionen, Bundesverband der Network Marketing EV, Politische Stellungnahmen wie von Angela Merkel, Horst Köhler, Lothar Späth, die dieser Wirtschaftsform positiv gegenüber stehen.
In offenen Messen in 3-4 wöchigen Abstand, wird diese Information an die Öffentlichkeit weitergegeben.
Zum Abschluss gilt der Dank an die Unternehmerin Nicole Oechsle für Ihre aussergewöhnliche Präsentation, sowie den Gastgebern Frau und Herr Kreuzer aus Ichenhausen, die diese Veranstaltung ermöglicht hat.
Edgar Krieger, Günzburg
Bürgerreporter:in:Edgar Krieger aus Günzburg |
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