Ehrung

Lob für zwei absolute Fachleute der Stadt Günzburg

Helmut Distler feiert 25. Dienstjubiläum im städtischen Bauhof. Gerhard Grießmayr vom Ordnungsamt geht nach mehr als 40 Jahren in den Ruhestand

Günzburg. Helmut Distler und Gerhard Grießmayr feierten im Sommer aus zwei unterschiedlichen Gründen: Helmut Distler hatte sein 25. Dienstjubiläum als Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, während Gerhard Grießmayr vom Ordnungsamt nach mehr als 40
Jahren bei der Stadt Günzburg in den Ruhestand ging.

Helmut Distler begann seine Beschäftigung am 1. August 1999 als Mitarbeiter im städtischen Bauhof. Dort ist er in der Straßenbaukolonne tätig und insbesondere für den Unterhalt und den Neubau von Straßen, für Sicherungsmaßnahmen sowie für die
Beschilderung zuständig. Viel Lob erhält Helmut Distler unter anderem für sein umfangreiches Fachwissen, seine praktischen Erfahrungen und seinem vorbildlichen und zuverlässigen Einsatz. Für seine langjährige Tätigkeit erhielt er nun eine Ehrenurkunde des
Freistaates Bayern.

Mit Gerhard Grießmayr scheidet ein Urgestein des Rathauses aus. Seit 1982 war er in der Stadtverwaltung tätig und war nicht nur innerhalb des Rathauses, sondern in der ganzen Stadt als kompetenter Ansprechpartner und Fachmann in seinen Aufgabengebieten
bekannt. Der Schwerpunkt lag zuletzt auf dem Gebiet des Sicherheitsrechts, des Gaststättenrechts, der verkehrsrechtlichen Abwicklung von Baustellen und dem Feuerwehrwesen. Grießmayr hat zahlreiche Einsatzlagen für die Verwaltung kompetent begleitet; egal ob der Fund von Bomben, große Demonstrationen oder wie zuletzt die Hochwasserkatastrophe. Viele Jahre war er auch für die Organisation des Volksfestes zuständig. Hier war er bei Bürgern und Schaustellern aufgrund seiner angenehmen Art
gleichermaßen beliebt.

Gemeinsam mit dem Personalratsvorsitzenden Sascha Kloppenburg, Bauamtsleiter Georg Dietze, Personalleiter Armin Ruiner und Ordnungsamtsleiter Georg Weishaupt gratulierte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig Herrn Distler und Herrn Grießmayr herzlich und wünschte ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Text: Stadt Günzburg