Junge Union Günzburg bei Amtszeit des Ministerpräsidenten für Selbstbeschränkung

Auch die Günzburger Delegierten Margit Munk, Hans Reichhart jun. und Stephan Schwarz unterstützen ihren Bezirksvorsitzenden. „Edmund Stoiber hat wirklich vorbildliche Arbeit geleistet. Dank ihm sind wir jetzt in vielen Bereichen führend. Trotzdem sind wir der Meinung, dass sich nach einer gewissen Zeit einfach bestimmte Mechanismen zu sehr einschleifen. Die Leute wollen dann irgendwann eine Verjüngung und frische Ideen“, so die JU-Kreisvorsitzende Margit Munk. Auch Hans Reichhart und Stephan Schwarz sind der Meinung, dass es dem demokratischen Gedanken angemessen Rechnung trägt, wenn von vornherein klargestellt ist, dass Machtausübung in einer Demokratie stets auf Zeit erfolgt. Man müsse sich dann eben rechtzeitig um einen Nachfolger bemühen, so die beiden.
Die erste Hürde ist nun geschafft. Durch die knappe Annahme des JU-Antrags wird sich die CSU Schwaben nun auf Landesebene eindeutig für die Einführung einer Amtszeitbegrenzung aussprechen. Schließlich muss eine Verjüngung in sämtlichen Bereichen eintreten. Neben der Erfahrung der etablierten Politiker bedarf es auch der Energie und der neuen Ideen der jungen Leute. Nur durch generationenübergreifendes Arbeiten wird es möglich sein, die anstehenden Probleme zu lösen. Dieses Ziel will die Junge Union Günzburg in den nächsten Wahlkämpfen verfolgen.
(Verfasser: Munk/Schwarz)

Bürgerreporter:in:

Stefan Baisch aus Günzburg

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