Maxi Schafroth:" Im Leipheimer Zehentstadel fühlt man sich wie in der Mailänder Scala- Mehrfacher Preisträger beigeistert im ausverkauften Zehntstadel

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Er hat 2009 den Silbernen Scharfrichter Preis in Passau und den Kabarett Kaktus in München gewonnen. Ein Jahr später kam der Thurn- und Taxis Kabarettpreis in Regensburg dazu .2013 wurde ihm den NDR Comedy Preis sowie den Prix Phanteon Preis Verliehen.2014 wurde Maxi Schafroth der Stuttgarter Besen verliehen.

Bei diesen vielen Preisen ist es kein Wunder, das es bei seinem Gastspiel mit dem Gitarristen Markus Schalk im Zehntstadel in Leipheim keinen einzigen freien Stuhl mehr gab.
Zu Beginn des Abend begrüßte der 31 jährige der ursprünglich als Bankangestellter arbeitete und nebenbei sein erstes Kabarettprogramm entwickelte, das Auditorium im Namen der Bayerischen Staatsregierung. "Im Leipheimer Zehntstadel fühlt man sich wie in der Mailänder Scala, stellte der Kabarettist fest. Schafroth der auf dem Nockherberg 2015 als Conchita Wurst auftrat bemerkte, das im Auditorium Schöne Menschen und Ulmer sitzen.
Musikalisch wurde er von seinem hervorragenden Gitarrist Markus Schalk begleitet. Schafroth hat meines erachtens eine sehr gute Stimme. Maxi Schafroth erzählt dem begeisterten Publikum von seiner Geburt. " Ich war eine Ackergeburt, in den ersten zwei Stunden hat mich meine Mutter für eine Kartoffel gehalten."Weiter lässt er das Auditorium wissen das es damals keinen Kinderwagen gegeben hat. " Wir hatten einen Wanzl Einkaufswagen schön ausgepolstert".
Thema Schulzeit:Über seine Schulzeit erzählte er dem Publikum das er auf dem Wirtschaftszweig der Waldorfschule war. " Da tanzt man nicht seinen Namen sondern seine IBAN. so Schafroth. " Immer wieder berichtete Maxi Schafroth Geschichten von Silke& Jörn. Er erzählte von einem Seminar Namens " Helecoptering Parents" Das Seminar heißt Loslassen.
Von seiner Mutter weiß er zu berichten, das wenn sie ihn z.b. zum Essen gerufen hat, die hatte 145 Dezibel.
Maxi Schafroth der in dem 78 Seelendorf Stefansried ebenso wie Sebastian Kneipp geboren ist, wollte eigentlich Bo Frost Fahrer werden.
Nach knapp zweieinhalb Stunden und mehreren Zugaben hatte er für das Publikum noch ein Lied über Leipheim gesungen. Lang anhaltender Applaus zeigten den Künstlern die Dankbarkeit des Publikums. Ein Abend mit zwei ganz besonderen Künstlern.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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