Johnny Logan kommt am 11. Oktober mit der Fortsetzung seines Irischen Albums auf den Markt
Bereits der erste Teil seiner „Irish Connection“ landete in den deutschen Charts und bescherte ihm Gold und Platin in etlichen Ländern Europas
nun besinnt sich Johnny Logan zum zweiten Mal auf
seine irischen Wurzeln: Das Album „The Irish Connection 2
The Irish Soul“, auf dem der sympathische Sängerund Songwriter zugleich drei brandneue eigeneStücke und zwei Bonus „Weihnachtssongs".Das Album erscheint am 11. Oktober und ist wirklich absolut Hörenswert.
Der mehrfache Grand PrixGewinner Johnny Logan hat sich schon einmal musikalisch vor seiner
irischen Heimat verneigt und damit die Charts auf den Kopf gestellt: Sein „The Irish Connection“Album, das Anfang des Jahres auch die deutschen Charts eroberte, hatte zuvor schon im gesamten
Norden Europas für Furore gesorgt der Longplayer hielt sich z.B. ein
ganzesVierteljahr in den dänischen Top 10, in Schweden waren’s 11 Wochen, und in Norwegen belegte „The Irish Connection“sogar fünf Wochen lang Platz 1. Letzten Endes sollten ihm seine Neuinterpretationen jener irischen Klassiker, die ihn schon während seiner Kindheit begleitet hatten, sogar doppeltes Platin in Norwegen und Dänemark sow ie Gold in Schweden bescheren.
Während sich Logan auch gut drei Jahrzehnte nach seinem ersten Grand
PrixSieg über derartige Edelmetallauszeichnungen und ausverkaufte Konzerthallen freuen darf, legt er diesen Herbst nun den Nachfolger vor: „The Irish Connection 2
The Irish Soul“, und wieder lautet sein Motto „back to the
roots“, zurück nach Irland,wenn er persönliche Favoriten und zeitlose Klassiker im neuen Gewand
präsentiert. Die wohl größte Herausforderung war dabei sicherlich, die richtige Auswahl zu treffen:Schließlich verfügt Irland nicht nur über eine lange Folk
Tradition mit ganz eigenen Sounds und
Instrument ierungen sondern hat auch sonst musikalisch viel zu bieten; so können die
Iren z.B.auf die meisten Siege beim Eurovision Song Contest zurückblicken...
Auch dieses Mal hat Logan Songs ausgewählt, die ihn musikalisch geprägt
bzw. über Jahre hinweg
begleitet haben: Stücke wie „Irish Heartbeat“ von Van Morrison und Shane M
ac Gowans „Fairytale of
New York“ zählen da genauso dazu wie der
jüngere 1Hit „Galway Girl“ von Steve Earle oder auch
Klassiker wie „Lanigans Ball“ und „The Holy Ground“, die er mit zeitgenössischen Arrangements insHier und Jetzt transportiert. Zu Songs wie „Dearg Doom“ von Horslips tanzte er z.B. schon vor vierzig Jahren, in den frühenSiebzigern, als der Track gerade erst erschienen war. Auch das eindringliche
„She Moved Through The Fair“ darf nicht fehlen, das sein Vater Patrick O’Hagan, selbst ein weltbekannter Tenor, ihm schon als Kind beibrachte, oder auch Brendan Behans „The Auld Triangle“,das von The Dubliners bekannt gemacht wurde, die er während seiner Kindheit in Howth kennen lernte, einem kleinen Fisch
erdorf an der Küste vor Dublin.Schon als Teenager hatte er häufig „Matty
Groves“ in Irish Pubs gespielt, eine traditionelle Folkballade, die nicht nur bei Fans irischer Musik und bei Touristen gut ankam; schon deshalb hat sich Logan für sein neues Album die Gelegenheit nicht nehmen lassen, das eigene Arrangement aus jenen Anfangstagen noch einmal im Studio festzuhalten.
Insgesamt zeichnet „The Irish Connection 2“ die wichtigsten Stationen jener Reise nach,die Sean Patrick Michael Sherrard O’Hagen, so Johnny Logans
Geburtsname, als Musiker unternommen hat: in
Melbourne geboren, landete er als Dreijähriger in Irland, wo er schon mit 12 seinen Vater Patrick
O’Hagen begleitete. Sie sagen gemeinsam, zunächst noch in den Garderoben der großen Konzerthallen, nur für sich, doch schon mit 13 lernte er Gitarre spielen und komponierte seine ersten eigenen Stücke. Der Rest ist Musikgeschichte und eine
Geschichte, die sich nie mit einem Genre
oder Sound zufrieden gegeben hat: Mal war es Pop, mal Irish Folk Music, mal Country, mal Schlageroder sogar eine Zusammenarbeit mit den St. Petersburger Symphonikern...
Mit der für ihn so typischen Offenheit, hat er jedes einzelne Stück des neuen Albums mit viel Liebe zum Detail neu arrangiert, ja gelegentlich sogar mit Cajun
Grooves durchzogen, mit Soul oder sogar
einem Hauch von Punk erweitert. „The Irish Connection 2
The Irish Soul“ wurde größtenteils in
Dänemark mit Logans Band aufgenommen, während Ronan Browne an der Westküste Irlands die
traditionellen Instrumente einspielte.
Abgerundet wird „The Irish Connection 2
The Irish Soul“ von drei brandneuen Eigenkompositionen:Das Titelstück „The Irish Soul“ komponierte Logan gemeinsam mit seinem Produzenten Boe Larson,
und der Titel zusammen mit der ersten Zeile des Refrains: „Come on, let’s dance“
spricht in diesem Fall für sich selbst. Die anderen beiden neuen St ücke schrieb Logan im Alleingang:„Independent Man“ wirft einen Blick auf die eigene Biografie, während „Ellen’s Song“ seiner im Jahr 2011 verstorbenen Mutter gewidmet ist.
Deren Lieblingssongs, die sie früher auf jeder Partymanstimmte, waren „The Spinning Wheel“ und „The Dublin Saunter“, und sie beide erwähnt Logan auch
in seinem Song, zusammen mit dem Fischerdorf Howth und Killkenny,
dem Geburtsort seiner Mutter.
Zusammen mit seinem Produzenten Boe Larson hat Johnny Logan, der selbst die Rolle des Executlive Producer übernahm, ein Album aufgenommen, das schon jetzt an die Erfolge des Vorgängers angeknüpft hat: In Dänemark landete der zweite Teil auf Anhieb auf Platz 7 der Albumcharts.
Ein eindringliches vielschichtiges Porträt seiner Heimat und Blick auf die eigene Biografie zugleich.
Johnny Logan Album:„The IrishSoul The Irish
Connection 2“VÖ:11. Oktober2013
Bürgerreporter:in:Thomas Rank aus Günzburg |
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