Didgeridoo Festival ganz großes musikalisches Kino- GÖG & Dori als Top Act waren der Reißer-ZDF hatte kurzfristig abgesagt

GÖG& Dori bei ihrem Auftritt
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Das was Sabine & Franz Richter auf die Beine gestellt haben, war ganz großes
musikalische Kino. Wer aber gedacht hat, daß hier nur einige mit ihren " Rohren"
kommen und reinblasen und das dies dann " komisch tut" wie Frank Heinkel erzählte, hat dies mal ein älterer Herr zu ihm gesagt als er in Reutlingen Straßenmusik machte,dem sei das nächste
Didgeridoo Festival empfohlen. Dann kann er/ sie sehen ( hören) was aus diesem Instrument zu holen ist.
Zum zweiten Mal fand am vergangenen Wochenende das einzige Didgeridoo Festival in Deutschland statt.
Ursprünglich wollte auch ein Fernsehteam des ZDF kommen, dies hatte aber kurzfristig abgesagt.
Leider verhinderte das Wetter das mehr Gäste in den Außenbereich kamen, um
On Stage Konzerte zu hören, und die verschiedenen Instrumentenstände zu
besuchen. Die Konzerte selber die zum Teil sehr gut besucht waren fanden im Theatersaal des Abraxas statt.
Zu Beginn des dreitägigen Festivals spielten Franz Richter und Markus Guth ( Bauchmusik)
Die beiden Multiinstrumentalisten beherrschen nicht nur das Didgeridoo sondern auch verschiedene Trommeln
etc. Sie ernteten beim Auditorium viel Applaus.
Vor dem Zu Bett gehen spielte noch der Berliner Musiker Mark Miethe ein Wahnsinnskonzert. Er ist ein wahrer Meister seines Instruments, und riß das Publikum mit.
Am Samstag begann der Konzerttag mit einer Trommelgruppe. Bei ihrem
halbstündigen musikalischen Beitrag ernteten sie viel Applaus. Danach spielte Franz Richter mit zwei
Freunden noch ein eineinhalb stündiges Intermezzo. Gegen 20 Uhr kam dann der Top Act des
Festivals GÖG & Dori. Trotz technischer Schwierigkeiten boten das Duo eine musikalische Bilderreise durch Australien
vom Feinsten. Das zahlreich erschienene Auditorium dankte es mit viel Applaus.
Bis 0.30 Uhr spielte danach der Österreicher Alex Meyer, so daß viele im Auditorium auf die Bühne
kamen um zu tanzen, u.a. mit " The Race" von Yellow
Am Sonntag fanden dann noch verschiedene Workshops mit den Künstlern sowie auf der Open Stage
Bühne noch einige kleinere Konzerte statt. Viel Geboten war auch für die Kinder, so gab es unter
anderem Lamas für die Kleinen zu sehen. Am Samstag Abend fand dann noch eine tolle
Feuershow statt. Die Besucher kamen bis aus Österreich und Hamburg.
" Zwar kamen weniger Gäste als erwartet, doch mit dem Besuch bei den Konzerten kann man
zufrieden sein", so Franz Richter in seinem Fazit. Ähnlich äußerten sich die Mitarbeiter des
Abraxas. Sie möchten nach Informationen des Veranstalters diese hervorragende Veranstaltung
im nächsten Jahr wieder machen. Auch das Publikum wird sich freuen. Wer nicht da war hat
etwas verpasst. Das Fazit :" Das war ganz großes musikalisches Kino"

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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