Das Open Air-Wochenende in Günzburg im Waldschwimmbad- Einige Hinweise
Nur noch wenige Tage, dann ist es so weit - mit Chris de Burgh und Rainhard Fendrich kommen zwei Größen des Pop Business nach Günzburg ins Waldschwimmbad.Einige Informationen und Hinweise
Seit Jahrzehnten feiert Chris de Burgh gigantische Erfolge und vor allem in Deutschland liebt man seine Musik. Melodischer Pop mit einem Schuss Rock und sehr viel Gefühl zeichnen die Lieder des irischen Barden aus. Am Freitag, 25. Juli, kommt Chris de Burgh mit seiner Band auch nach Günzburg und wird um 20 Uhr im Waldschwimmbad einmal mehr durch seine Live-Klasse begeistern.
Für seine stets spannungsreichen Auftritte kann der Vater der Miss World 2003 auf Lieder von insgesamt 19 Studio-Alben zurückgreifen. Im Programm finden sich Publikumsfavoriten wie „Don’t Pay the Ferryman“, „Where Peaceful Waters Flow“, „Missing You“, „High On Emotion“ und der Klassiker „The Lady in Red“. Dass es bei den Juli-Shows zudem bereits erste Kostproben von neuen de Burgh-Songs zu hören geben wird, dafür stehen die Chancen sehr gut: Die Veröffentlichung seiner 20. CD ist für den kommenden Herbst vorgesehen.
Für Rainhard Fendrich ist das Liedermachen die Königsdisziplin der Unterhaltung. Und dass er diese Königsdisziplin beherrscht wie wenige andere wird er auch wieder beweisen, wenn er am Samstag, 26. Juli, mit seiner Band um 20 Uhr in Günzburg im Waldschwimmbad spielt und dabei auch sein aktuelles Album „Besser wird’s nicht“ präsentiert.
Rainhard Fendrich fasziniert auf der Bühne mit seiner unverwechselbaren Stimme, seinem Wiener Charme sowie einer ganz besonderen, berührenden Atmosphäre. Live, pur, unkopierbar und beste Unterhaltung mit Haltung. Wie bei seinen Festival - Auftritten mit seiner Band - mit geballter Musik-Power sowie einem Best of - Programm aus 30 Jahren. Wo er zusammen mit den international sehr gefragten, österreichischen Musikern Robby Musenbichler (Gitarre), Dieter Kolbeck (Keyboards), Willi Langer (Bass) und Oliver Gattringer (Schlagzeug) auf der Bühne steht. Der Künstler: „Bei Open Airs etwa sind ja Leute dabei, die mich noch nie gehört haben. Das ist natürlich auch sehr reizvoll, ein neues Publikum dazu zu gewinnen..“
Die beiden „Macher“ Rolf Weinmann von Provinztour und Carlheinz Gern von gernGESCHEHEN geben noch einige wichtige Hinweise für einen möglichst unbeschwerten Konzertbesuch.
Was nicht mit auf das Veranstaltungsgelände darf
Behältnisse aus Glas und Dosen
(Getränkemitnahme ist nur in Mehrweg PET Flaschen bis 0,3l und alkoholfrei erlaubt)
Waffen und Waffen ähnliche Gegenstände
Stühle und Hocker
Fotoapparate mit Wechselobjektiv und/oder Brennweite
über 180 mm
Video-/Filmaufzeichnungsgeräte und Tonaufzeichnungsgeräte
Tiere
Leicht brennbare und/oder entzündliche Gegenstände
Laserpointer
Stockschirme
Feuerwerkskörper und Kracher
Fahnen und Plakate mit extremistischem/beleidigendem Aufdruck
Grundsätzlich gilt: Alle Gegenstände die eine Gefahr für die Besucher, Künstler und Mitarbeiter darstellen oder eine Unfallgefahr hervorrufen können, sind auf dem Gelände verboten.
Für beide Konzerte gibt es noch Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen sowie am Veranstaltungstag an der Abendkasse. Diese öffnet jeweils 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Rollstuhlfahrerplätze und Eintrittskarten für Menschen mit 100% Schwerbehinderung sowie der Notwendigkeit einer Begleitperson sind ausschließlich beim Veranstalter Provinztour unter Tel. 07139/547 oder ticket@provinztour.de erhältlich.
Bürgerreporter:in:Thomas Rank aus Günzburg |
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