Leine-Land Bürger gestalten mit…Überlandwerke Leinetal GmbH Gronau bauen für 6,5Mio EU eine neue Zentrale, trotz enorm schrumpfender Bevölkerung !

Bevölkerungsschwund in ländlichen Regionen ist eine vielfach dokumentierte Tatsache!

IEK Gronau: http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/fahrplan-z... _Preiserhöhungen müssen per Brief angekündigt werden, nicht nur per Zeitung ! http://www.uewl.de/CMS/ContentFiles/SnetBox440/Dow...
Preiserhöhungen:
11,38% für 2011 !!! _ 18,92% für 2012 !!! _ 17.01% für 2013!!!
Alternative: bis zu 139,02Eu sparen mit: http://www.toptarif.de _ + einmaliger Wechselbonus.

Minderung der Monopol-Konzerne- Abhängigkeit zur Preissenkung beabsichtigt?

Beispielsweise durch Speicherbau wie in Erzhausen?

http://www.myheimat.de/freden-leine/politik/pumpsp... . Notfalls Waldbesitzer-Enteignung, ohne Umsiedlungsfolgen wie beim Braunkohletagebau!
http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/neubau-mot...

LDZ-http://www.leinetal24.de
Volker Zündorf: Neubau ist „Motivation“
…Der rund 6,5 Millionen-Euro-Neubau am bewährten Standort in der Leinestadt sei ein Schritt in die Zukunft, in deren Rahmen das ÜWL auch sein Geschäftsmodell ausweiten will. Künftig wolle es in die Dienstleistung rund um den Bereich Energie einsteigen. „Ich warte auf meinen technischen Kollegen. Dann können wir durchstarten“, verweist Volker Zündorf auf den technischen Geschäftsführer Markus Königshofen, der am kommenden Dienstag die Nachfolge von Friedrich-Wilhelm Lach antritt und am Freitag im Rahmen einer Betriebsversammlung ins Team aufgenommen werden soll.
Ende LDZ-Bericht.

Erfreuliche Betätigung für DSL im Despetal:
http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/bietet-lei...

Geschäftsführer Markus Königshofen stellt Projekt im Kommunikationsmarkt vor ÜWL bietet mit „leine-air“ Funk-Internet im Despetal.
http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/gronau...
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Nur für eine Feuerwehrübung war es noch gut genug?:
http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/grosser-kn...

Das Überlandwerk Leinetal ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).

Jeder Inhaber eines kleinen Handels,- Handwerks, - oder Dienstleistungsbetriebs haftet total, also unbeschränkt bis zum persönlichen Erfolg, Ruin, Gefängnis oder Suizid!

GmbH: Wer im Detail wie haftet, sagt das GmbH-Recht und speziell vom Landkreis Hi die Dokumentation:
„ Gesellschaftsrecht und Bilanzanalyse_Leitfaden für Mitglieder in Aufsichtsräten kommunaler Gesellschaften“ http://www.brainguide.de/upload/publication/5b/276... _ leider gelöscht.
Ersatz:_ http://www.egip.org/files/corporategovernanceaktio... _
: Zu 1.2.4 Haftung …Abschließend ist die Kommune insbesondere in den Fällen regresspflichtig, wo auf Weisung der Vertretung gehandelt wurde.
Das Stammkapital der ÜberlandwerkLeinetal GmbH beträgt 2.560.000,00 €.
Zu 1.3 Übersicht der Beteiligungen des Landkreises Hildesheim: Die Landkreis Hildesheim Holding GmbH mit Bürgern ist hieran mit 26% , 665.600,00 € beteiligt und mithaftend. Unter - http://www.alt-alfeld.de/gewerbebetriebe/s---z/sta... Seitdem beträgt das Stammkapital der Gesellschaft 2,56 Mio. EUR, an dem die Avacon AG, mit 48%, der Kreis Hildesheim als Nachfolger des Kreises Alfeld mit 26% und die Stadt Gronau mit ebenfalls 26% beteiligt sind.
EON in Gronau: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/luxemburg-steu...

Jedenfalls zahlen die Strom- u. Wasser Kunden auch für die Folgen von Überheblichkeit und Fehlentscheidungen, mit unnütz hohen Preisen!!!

Erhöhung bei mir 2011 =11,38%, 2012= 18,92%, 2013= 17%!
Laut Gronauer-Haushaltsplan 2010 http://www.gronau-leine.de/internet/page.php?searc...
Beteiligung am Überlandwerk Leinetal GmbH, Gronau, Seite 74 u.75:
Die Organe der Gesellschaft bestehen aus den Gesellschaftern EON-Avacon AG, Landkreis Hildesheim und Stadt Gronau (Leine), dem
Aufsichtsrat und zwei Geschäftsführern.
a) Gesellschafterversammlung
Mitglieder für die Gesellschafterversammlung hat die Stadt Gronau (Leine) nicht bestellt.

Aufsichtsrat:

Dem Aufsichtsrat gehören die Stadtratsmitglieder
- Herr Karl-Heinz Gieseler (SPD), Bürgermeister.
- Herr Hans-Gerhard Besser (SPD)
- Frau Sabine Hermes (CDU) , sowieSamtgemeindebürgermeister -- Herr Rainer Mertens an.

Laut Landkreis- GmbH-Ordnung, ist die Kenntnis der Bilanzanalyse unerlässlich.

Fehlt sie, sind Entscheidungen wie der Neubau anfechtbar?!

Für mehr Überlandwerk-Gebäudeplatz

stehen in Gronau viele Gebäude frei, wie das derzeitige Notquartier an der Bethelner Landstraße auch zeigt und es können dank PC-Vernetzung ohne Probleme verschiedene Standorte , auch außerhalb des Stadtzentrums oder Gronau sein. Die Realschule steht 2014 leer. Laut einem ehemaligen ÜWL-Angestellten, wird der modernere Gebäudekomplex des ÜWL-Alfeld von 1966 nicht mehr genutzt ! : http://www.alt-alfeld.de/gewerbebetriebe/s---z/sta...

Energetische Gebäudesanierung bei alten Gebäuden kann das Handwerk für viel weniger Geld als die 6,5 Millionen-Euro-Neubaukosten leisten.

Bei solch hohen ÜWL-Neubaukosten

kann der Laie Mangels guter Bürgerunterrichtung nur spekulieren. Will das ÜWL künftig in neuen Werkhallen eine revolutionäre Erfindung produzieren, um von den sie beliefernden und Strompreis diktierenden Monopolisten unabhängig zu werden?

Nein, die bisher pingelig gepflegten schönen alten Gebäude machen wohl nur einen zu bescheidenen Eindruck

und es geht nach wie vor hauptsächlich um Verwaltung, ein bißchen Technik und neuerdings Prunk! Siehe Bild unten.
Prunk brauchen aber weder die Mitarbeiter, noch die Meisten der 42000 Kunden! Den Mitarbeitern, die bei Minus 15 Grad oder Plus 30 Grad an den Freianlagen draußen arbeiten müssen, hilft Prunk garnicht und die anderen hatten wohl immer menschenwürdige Arbeitsplätze. Ich war 2005 einmal in dem Gebäude und 99% der Kunden wohl noch nie!

Häufiger sind wohl der Aufsichtsrat, 3xSPD, 1xCDU und ein paar Großkunden mit Super-Sondertarifen im Gebäude und die muß man zu Lasten der ca.99% Normalkunden-Mehrheit beeindrucken?!

Die Verantwortlichen wollen n u r "...das Geschäftsmodell ausweiten und künftig in die Dienstleistung rund um den Bereich Energie einsteigen !“
Was das sein soll, wurde erst mal verschwiegen und die http://www.uewl.de sagt dazu nichts aus. Allerdings kann man den Neubau dort schon abgebildet sehen! http://www.uewl.de/CMS/unternehmen/neubau_hauptges... Siehe auch unten.

Die Strompreise wurden vom ÜWL, wegen der Abhängigkeit, aber auch regelmäßig erhöht. Bei mir jetzt 17,01% für 2013 !!!
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Nach bisheriger öffentlicher Berichterstattung müssen Gelder nicht für Verwaltungspaläste sondern vordringlich für Netzausbau,
Speicherung

und intelligentere Strom-Nutzungssteuerung investiert werden, damit man die hier und bundesweit erzeugte natürliche, regenerative Energie überhaupt verwenden und bedarfsgerecht einspeisen kann ! Derzeit wird Stromüberschuss ins angrenzende speicherreiche Ausland lieber

v e r s c h e n k t !

, anstatt genügend deutsche Speicher zu bauen! Tschechien beklagt drohenden Netzzusammenbruch, weil es zuviel Strom übernehmen muß!!

1963 ging das Pumpspeicherwerk Erzhausen in Betrieb. 2009 übernahm EON.

Warum übernahm das 2000 der polnische Konzern Statkraft von EON? Mißwirtschaft?, :

http://www.statkraft.de/images/Brosch%C3%BCre_Erzh... .

Nur teilweise positiv, weil bisher ohne genügend Speichermöglichkeit:
Unter Beteiligung des ÜWL wurde durch die Windwärts Energie GmbH die Anlage der "Energie Freden" auf 3 Megawatt Leistung erweitert . http://www.windwaerts.de/de/aktuelles/pressecenter...
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Unabhängigkeitsfördernd ist beispielsweise auch
weiterer Speicherbau im Leinebergland.

Ein neuer Speicher im Leinebergland. Hoffentlich bald betriebsbereit und nicht nur durch HOCHTIEF geführt. Solche Grundversorgungsanlagen der Bevölkerung gehören zu den hoheitlichen Aufgaben des Landes NDS, damit Strom bezahlbar wird :
http://www.psw-leinetal.de/psw/0.jhtml
http://www.hochtief-solutions.de/htsol/pdfservice/...
HOCHTIEF-Tochter entwickelt Pumpspeicherwerk im Leinetal 200 Megawatt-Anlage am Nordwestrand von Freden geplant PSW Leinetal GmbH in Freden gegründet.
„Pumpspeicherwerken kommt im Zuge der Energiewende eine immer größere Bedeutung als wichtiger Energiespeicher für regenerativ gewonnene Energie und als unverzichtbare Anlage zur Sicherstellung der Netzstabilität zu.“
Wer ja sagt zu Fotovoltaik- und Windstrom und nein zu Atommüll, Braunkohle-CO2 und Garzweiler-Verwüstungen, der muß sich auch zu Pumpspeicherwerken bekennen, wenn er auf Elektrogeräte nicht verzichten will!

http://www.public.mmdb.hochtief.de/pindownload/pin...

Siehe Kehrwiederbericht vom 29.12.13unten unter
Ergänzende Informationen.

Der Harz und das Leinebergland bieten sicher noch zusätzliche Speichermöglichkeit ! Wann investieren die privaten Energieerzeuger-Gesellschaften endlich in Speicher? Wann werden bisherige Erzeugerförderungen dafür umgeleitet? Nicht genug Rendite?

Unabhängigkeitsfördernd ist beispielsweise auch:

Block-Heiz-Strom Kraftwerke nutzen auch die Abwärme, wie z.B. am Freibad Gronau und bei Fa. Hanke in Rheden. Das Gas dazu kommt von der Biogasanlage in Brüggen. Atomkraftwerke hingegen haben den schlechteren Wirkungsgrad, indem sie mit der Abwärme die Atmosphere und Flüsse belasten!
ÜWL- Laufkraftwasserwerk -Planung in Alfeld:
http://www.uewl.de/CMS/umwelt_und_klimaschutz/lauf... ...Link wurde leider gelöscht! Der Kraftwerkbau wurde aufgegeben?

Der Ausbau der Wasserkraft ist ein wichtiger Beitrag zur Energiewende. Deshalb plant das Überlandwerk Leinetal am Alfelder Wehr Strom aus Wasserkraft zu gewinnen.
Leinewehr bietet gute Voraussetzung
Das ÜWL, die Stadt Alfeld und der Papierproduzent Sappi Alfeld hatten bereits 2011 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Ergebnis: Die Wehranlage der Leine in Alfeld in direkter Nähe der Leinebrücke und des Werks der Sappi Alfeld GmbH erfüllt die Anforderungen für eine sinnvolle Nutzung der Wasserkraft.
Anlage liegt unter dem Wasser
In der Studie gingen die Experten von einem „überströmten Kraftwerksbau“ aus, bei dem sich die eigentliche Anlage unter Wasser befindet. Lediglich die Fischtreppen, die hierfür errichtet werden müssten, wären sichtbar. Der optische Eindruck des Leinetals an dieser Stelle wird sich kaum verändern.

Wasserkraftwerk mit 450 Kilowatt Leistung
Sollten sämtliche Fragen geklärt und alle Genehmigungen erteilt sein, könnte 2013/2014 ein Wasserkraftwerk mit einer Leistung von etwa 450 kW entstehen.
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Eigenverbrauch-Fotovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern ab ca. 28.000,00EU ,
zur Erzeugung von Eigenverbrauchs- und Verkaufsstrom an das jeweilige Überlandwerk/Stadtwerk, das dann n u r noch gelegentlichen Strommehrbedarf liefert!
Neu dabei ist: Ein Akku-Set im Haus speichert die Tagesüberkapazität zur Nutzung in den Hochbedarfsabendstunden!!
Eigenmontageleistung, z.B. für die Fotovoltaikmoduln auf dem Dach, ist entsprechend kostenmindernd. Siehe Film:
http://www.donauer.eu/de/service-wissen/videowall/...
KWK_Eine weitere Alternative: Strom vom Nachbarn kaufen, er muß bei kurzem Leitungsweg ja auch billiger sein! :
http://kwk-infozentrum.info/wiki/index.php?title=H...
Herzlich Willkommen im KWK - Infozentrum, wir informieren Sie hier über Kraft - Wärme - Kopplungsanlagen bis 50 kW elektrischer Leistung.

Gibt es derzeit keine weiteren Speicherbauambitionen des ÜWL?

Evtl. zusammen mit EVI Hildesheim o.ä.? Das wäre mal vernünftig!!!
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Warum mir das Vertrauen zu den 4 Monopol-Energieversorgern fehlt, siehe 1) bis13):

1) Sie betreiben im Wesentlichen globale Aktionärs-Gewinnmaximierung und es fehlt Ihnen zum Wohle der Bürger die lokale Bodenhaftung. Die Abhängigkeit von Konzernen kann jedenfalls nicht zu bezahlbarer Energie führen und nach meiner Lebenserfahrung ist ihr Verhalten also keinesfalls normalbürgerfreundlich !
Sie verprassten soviel Geld, daß sie nun selbst in Schieflage geraten und nach Steuergeldern schreien!!!

2) Kann man z.B einem ÜWL-Aufsichtsrat trauen, der in Stadtratstätigkeit beharrlich ein Stadtrand-Marktzentrum, wider jegliche Vernunft, Landkreisbedenken und Landesregierungsvorgaben "Innen- vor Außenentwicklung" plant ? :
http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/gronau...

3)

Den Atom-Ausstiegsbeschluss der SDP/Grünen-Regierung von 2001 hat auch EON offenbar nicht ernst genommen,

sich also nicht zeitig genug darauf vorbereitet und umgesteuert .
Ganz abgesehen davon, hätten ja auch mal die Konzerne selbst hinsichtlich einer immer noch erdenweit fehlenden, sicheren Atommüllendlagermöglichkeit , schon früher initiativ zur erneuerbaren Energie werden können ! Ab 2015 gliedert EON u.A. die Atomkraftrisiken in eine separate Firma aus, die bei Insolvenz dann die Kosten auf die Steuerzahlerbürger überträgt!! Das Vorgehen müßte eigentlich ein Straftatbestand sein, was die Politiknähe wiederum verhindert !

Soviel Weitsicht ist aber wohl zuviel verlangt. Das Unternehmen EON will insgesamt 11.000 von 80.000 Arbeitsstellen streichen, 6000 davon in Deutschland. Insgesamt will der Konzern die Kosten um 1,5 Milliarden Euro senken, um die Folgen der Energiewende besser schultern zu können.
http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersac... .
Bei den Regionalversorgern kann der Konzern jedoch nicht allein entscheiden, weil auch Vertreter der kommunalen Anteilseigner in den Aufsichtsräten sitzen. An EON- Avacon sind 80 Kommunen beteiligt, sie halten ein Drittel der Anteile. Dabei auch der Landkreis Hildesheim. Tolle Geldanlage Landkreis-Hi !
http://www.helmstedter-nachrichten.de/lokales/Helm...

4) Der EON-Konzern hat jedenfalls seit geraumer Zeit mit einer sehr schlechten Bilanz sein Vertrauen verspielt,
obwohl er zu einem der vier Konzerne gehört, die Deutschland unter sich aufgeteilt haben,
damit Sie Preise nach „Gutsherrenart“ nehmen können ! Trotz gelegentlich niedriger Preise an der Strompreisbörse in Leipzig. Die Bundesregierung kassiert ca. 50% kräftig mit und ist per EEG auch sonst der große Preistreiber! Ihr miserabler CO2-Zertifikate-Handel verzerrt den Markt zusätzlich!
EON in Gronau: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/luxemburg-steu...

5) Wieviel EON-Konzern- (Versager-) Potenzial ist bei der hohen EON-Beteiligung noch drin in Herrn Zündorf, dem ehemaligen Leiter des Rechnungswesens bei EON/Avacon?
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Bei Gaspreisen ist EON auch zu teuer, siehe:
http://www.verivox.de/gaspreisvergleich/?
Ohne preisverschleiernden Neukaufbonus ist günstig der Anbieter:http://envitra.de/
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6) Nach dem Paragraphen zur Billigkeit § 315 Abs.3/2 BGB , kann der Bürger die Offenlegung der Kalkulation fordern und bis zur Klärung den Zuviel-Preis auf ein Treuhandkonto zahlen.

Das tat ich bisher nicht, ließ mir aber meinen diesbezüglichen Antrag vom Vorgänger am 07.09.2005 schriftlich bestätigen . Eine Kalkulations-Offenlegung erhielt ich bisher nicht!

7) Nach einer amerikanischen Hochschulstudie hat die dortige Strom-Börse eine reine Alibifunktion, weil tatsächlich der Preis durch u.A. künstliche Stromangebotsverknappung systematisch manipuliert wird. Wie auch in Deutschland?

Dafür spricht auch Punkt 10). Dann würde jeder Vergleich mit ÜWL-Preisen hinken und auch die wären zu hoch! Vielleicht findet sich ja mal eine Klägergemeinschaft, wie bei anderen Stadtwerken auch schon erfolgreich exerziert!

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/energiewende-strom-an-der-boerse-billig-wie-seit-jahren-nicht-12051137.html

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/leipzige...

8) Das häufig genutzte Argument des angeblich unschlagbar billigen Atomstroms zeugt auch von buchhalterischer Dummheit der Konzerne: In deren Endsumme können die tatsächlichen Endkosten der Atommüll-Entsorgung noch gar nicht enthalten sein, weil sie wegen der Problemverschleppung noch nicht ermittelbar sind !

9) Das Dilemma ASSE 2 zeigt auf, wie die lebensbedrohliche Grundwasserverstrahlung einer ganzen Region von Konzernen, Ämtern und Politikern billigend und menschenverachtend in Kauf genommen wurde !

Das mindert das Vertrauen in Stromkonzerne zusätzlich!:
Atommüll: Asse, Gorleben usw., Bananenrepublik ? :
http://www.myheimat.de/berlin/politik/atommuell-as...

10) Schlichte Lügen sind die Behauptungen der Stromkonzerne, die Abschaltung der Atomreaktoren würden die Versorgung in Deutschland zusammenbrechen lassen !

Das Gegenteil beweisen die jetzt veröffentlichten neuen Umsatzzahlen: Es wurde nach der Abschaltung von 8 Atomreaktoren sogar wesentlich mehr Strom ins Ausland verkauft, oder "zwangsverschenkt", als von dort eingekauft ! Siehe unten auch unter 12.09.13

Es herrscht also kein Mangel, sondern Überfluß und der Preis müßte für den Endkunden niedriger denn je sein !!!

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11) Hallo Ihr 42000 ÜWL-Kunden! Die 6,5Mio EU Neubaukosten müssen Sie und Ihre Enkel bezahlen.

Wer kann das dann noch ?!!! Der Trend ist erkennbar: Erhöhung bei mir 2011= 11,3%_ 2012 =18,92%_ 2013= 17,01% + 90EU Grundpreis+19% Mst..
Fragen dazu muß der Aufsichtsrat beantworten! Rufen Sie ihn an. Dem Aufsichtsrat gehören die Stadt- und Samtgemeinderatsmitglieder
- Herr Karl-Heinz Gieseler (SPD)
- Herr Hans-Gerhard Besser (SPD)
- Frau Sabine Hermes (CDU) , sowie Herr Samtgemeinde Bürgermeister
Rainer Mertens als Vorsitzender an. Gronau, 05182 .....siehe Telefonbuch.
SPD, S=Sozial
CDU, C=Christlich

Wie brutal schon jetzt 1000den Stromkunden in Deutschland der Strom abgedreht wird, zeigte am 05.04.13 das NDR TV mit
„Licht aus! Wenn Energie Luxus wird
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_reportag...

12) Dass ein wunderschöner großer Baum beim ÜWL schon gefällt wurde und ein ebenso schöner Gebäudekomplex noch abgerissen wird, für einen sehr zweifelhaften zusätzlichen Geschäftraum- und Modernisierungsbedarf, unbedingt im Stadtzentrum, klingt nicht sehr überzeugend.

13) Jahrelange, aufgabenwidrige Verkäufe von Elektrogeräten aller Art über die Angestellten an die Bevölkerung, schädigten meine und andere Einzelhandelsfirmen im LeineLand!

Walter Deppe
Molkereistr. 2
31028 Gronau
05182 942045 im 3 Km-Raum Gronau
0176 6666 0135
05182 5862394 Haus
walter-deppe@gmx.

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Aktuelle ergänzende Informationen

chronologisch aufsteigend:
17.06.15 Wochen nach der Neubaufertigstellung liegt noch Baudreck in den Gossen der Bahnhof- und Dr.Georg Sauerweinstraße und 2 Verkehrsschilder "30Kmh" und "Baustellenausfahrt" sind wohl vergessen worden?
22.05.15 Luftbilder ÜWL Gronau von Ralf Deppe: http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/luftbilder...
01.12.2014 08:38 Uhr
ÜWL- Anteilseigner Energiekonzern E.ON trennt sich von Kohle- und Atomstrom_ 31 Milliarden Euro Schulden!
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eon-neuausrich...

"Ein Grund für die Neuausrichtung dürfte der Preisverfall bei den Großhandelspreisen für konventionellen Strom sein. Diese sind wegen der Überkapazitäten an Kraftwerken und dem Ausbau des Ökostroms allein seit Anfang 2013 um mehr als ein Viertel gefallen". "Das bisherige breite Geschäftsmodell von E.ON wird den neuen Herausforderungen nicht mehr gerecht", sagte Vorstandschef Johannes Teyssen. ....Im Zuge des Atomausstiegs, den die Bundesregierung 2011 beschlossen hatte, fordert E.ON Schadensersatz in Höhe von 380 Millionen Euro.
Welche Auswirkungen auf die 48% ÜWL -Beteiligung?
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06.11.14 19:00NDR:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/luxemburg-steu...
"Luxemburg-Leaks"
Große Konzerne sparen in Luxemburg Milliarden. Auch deutsche DAX-Unternehmen wie die Deutsche Bank und E.ON sind laut NDR-Recherchen dabei - mithilfe komplexer Strukturen. Die Konzerne betonen aber, alles sei legal.
Von Julia Stein und Benedikt Strunz, NDR:
… E.ONs außergewöhnliche Tochterfirma in Luxemburg…
die DutchDelta Sàrl…. steht im Zentrum von Milliardengeschäften. … Steuerdeals holen den neuen EU-Kommissionschef Juncker ein …Luxemburg erspart Konzernen Milliarden Steuern, 05.11.2014 !
W.Deppe: Gut dass es Presserechte gibt, die zur Aufklärung von Wirtschaftsverbrechen beitragen. Die hohe Politik ist aufgescheucht. Es wird ermittelt! Ist EON kriminell?

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24.10.14 Gronau_ IEK : _ http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/fahrplan-z... _ Niedersächsische Landgesellschaft mbH Diplom-Geograph Florian Gunkel: "In den kommenden 15 Jahren wird die Samtgemeinde Gronau fast ein Viertel ihrer bisherigen Bevölkerung verlieren, also 3000 Bürger. Ein Problem aber, das keineswegs nur Gronau betrifft!"

11.04.14 Gronau:_ http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/das-schon-...
Gronau Eine Zeit lang hatte man geglaubt, es geht kaum einen Schritt voran. Nun aber nimmt der neue Gebäudekomplex des Überlandwerks mehr und mehr Gestalt an. „Das ist schon großartig“, beschreibt der kaufmännische Geschäftsführer Volker Zündorf das Gefühl beim Betreten des Rohbaus, der wohlgemerkt noch in diesem Monat abgeschlossen werden soll. … Schluß LDZ-Text.
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18.02.14 Gronau:_ http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/volker-zue...
ÜWL-Neubau: Ende dieser Woche soll Decke des ersten Geschosses gegossen werden.
Volker Zündorf: „Wir geben alles“.
Der Neubau des Überlandwerks wächst und wächst... „Die Arbeiten verlaufen nun planmäßig“, zeigt sich Volker Zündorf, kaufmännischer Geschäftsführer des ÜWL, zufrieden. Für einen größeren Zeitverzug hatte bisher lediglich der Auftakt des millionenschweren Projektes gesorgt. Die Ausschachtungsarbeiten waren umfangreicher als zunächst angenommen….Bereits während der Ausschachtphase habe sich das Unternehmen für einen höheren Standard entschieden – „im Sinne der Nachhaltigkeit“, wie Volker Zündorf mitteilt. Demnach entspricht der Neubau dem Passivhausstandard…Dadurch und angesichts der Mehrarbeiten in der Ausschachtphase steigen die Kosten: Hatte das Unternehmen ursprünglich mit Kosten von 6,5 Millionen Euro gerechnet, liegen diese nun bei 7,2 Millionen Euro. „Es sind aber noch nicht alle Gewerke vergeben“, gibt er zu bedenken, dass es sich hier um eine vorläufige Kostenberechnung handelt… Schluß LDZ-Text.

Schauen wir mal, wieviel Mehrkosten die ÜWL-Kunden aufbringen müssen!!!

20.12.13_ http://www.leinetal24.de/lokales/sibbesse/
Sibbesse
„Kein Windpark in unserem Tal“

EBERHOLZEN Der Widerstand gegen den Windpark zwischen Eberholzen, Sibbesse, Hönze und Nienstedt wächst und zieht immer größere Kreise. Auf Einladung von Markus Püschel, Oliver Höfelsborn, Sascha Plath und Uwe Seifried von der Bürgerinitiative „Jahrhundertentscheidung-Windpark-Eberholzen“ trafen sich rund 80 Gegner des Großprojekts, um sich über einen Zwischenstand zu informieren. Hendrik und Christine Weiß, selbst große Windpark-Gegner, hatten ihre Räume zur Verfügung gestellt.Mehr...
Schluß LDZ-Text.

W.Deppe: Der Bürgerprotest macht Sinn bei Stromüberschuss und fehlender Speicher!
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29.12.13Forstgenossenschaft Groß Freden will nicht verkaufen / Hochtief ist überrascht.
Pumpspeicherwerk: Gesprächsfaden gerissen.
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Forstgenossenschaft Groß-Freden:
Volker Jünemann
Hohle Straße 24
31084 Freden (Leine)
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Deppe:Pumpspeicherwerk Freden: Die Forstgenossenschaft ist hier der Bremser der Energiewende im LeineLand? Das Mindeste ist eine Begründung ihrer einseitigen Gesprächsauflösung im menschlichen Miteinander!

Die Grundlast- Strom-Vorratssicherheit in Deutschland, mit tausenden Quadratmeter verwüstenden Braunkohletagebauen (z.B. Garzweiler) bei Stromüberschuß leisten zu wollen, ist Irrsinn! Landschaftsschonendere Pumpspeicher-Kraftwerke für überschüssigen Strom sind eine menschlichere und vernünftigere Lösung .
Enteignungen und Vertreibungen von tausenden Menschen aus ihren Heimatgefielden, sind zumal während eines gefährlichen Stromüberangebots am Markt, wirklich inakzeptabel!
Rodung von Waldflächen im Leinebergland sind dagegen nichts! Gerodete Waldflächen lassen sich auf Ausgleichsflächen problemlos ersatzweise, ohne Vertreibung von Bewohnern, schaffen! Enteignung wäre bei Uneinsichtigkeit hier das kleinere Übel!

Kehrwieder:

Kurz vor dem Jahreswechsel sind die Planungen für das Pumpspeicherwerk in Freden ins Stocken geraten. Die Forstgenossenschaft Groß Freden will die für das Oberbecken nötigen Flächen nicht verkaufen. Dies sei ein Beschluss der
Mitgliederversammlung, sagt Volker Jünemann, Schrift- und Rechnungsführer
der Forstgenossenschaft. Man habe über das Angebot für die etwa 37 Hektar gesprochen und mehrheitlich entschieden, den Wald behalten zu wollen. Über die Gründe schweigt sich Jünemann aus, sagt aber: „Wir
verhandeln nicht mehr.“
Wie berichtet, plant die PSW Leinetal, eine Tochter des Unternehmens
Hochtief, eine 200-Megawatt-Anlage am Nordwestrand von Freden für
einen dreistelligen Millionenbetrag. Als Baubeginn war 2016 angepeilt
worden, der erste Strom sollte 2020 fließen. Dieser Zeitplan scheint jetzt
nicht mehr zu halten zu sein. Projektentwickler Caspar Tillmann ist
überrascht von der Entscheidung der Forstgenossenschaft, vor allem
von Jünemanns Aussage, diese sei endgültig. „Am Preis kann es nicht
liegen“, glaubt Tillmann. Da er die Gründe nicht kenne, könne er noch
nichts dazu sagen.
„Wir hoffen auf einen vernünftigen Neuanfang der
Gespräche und wüssten gern, was wir besser machen können.“
Zuletzt waren die Planungen für das Großprojekt auf einem guten Weg.
Im April hatte der Landkreis mitgeteilt, dass er auf ein sogenanntes
Raumordnungsverfahren verzichten werde. Das ganze Vorhaben
werde ohnehin in einem Genehmigungsverfahren
geprüft.
„Das ganze Jahr über haben wir das Gelände kartiert“, sagt Tillmann.
Aus Umwelt- und Naturschutzsicht habe man „nichts gefunden, was ein
No-go wäre“. Und auch alle technischen Herausforderungen ließen
sich lösen.
Die Firma Hochtief will das Projekt daher nicht fallenlassen.
Das Unternehmen plant derzeit drei weitere Pumpspeicheranlagen, eines
in Thüringen, eines im Lipperland und eines im Raum Pyrmont.

„In Freden haben wir ein Jahr Vorsprung“, sagt Tillmann, dieser Vorsprung drohe nun zu schmelzen. Enteignungen schließt der Projektentwickler aus. „Ich weiß gar nicht, ob das rechtlich möglich wäre, aber wir werden niemanden
zwingen.“
Sollte das Projekt platzen, wäre das aber „schade, wenn nicht
gar fahrlässig für die Region“.
Das sieht auch Fredens scheidender Samtgemeindebürgermeister
Helmut Wecke so, der allerdings betont, dass er auf die Verhandlungen
keinen Einfluss habe. „Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Es wäre eine einmalige
Chance für unsere strukturschwache Region“, so Wecke. Während
der Bauphase würden geschätzt 200 Menschen zusätzlich in Freden
und Umgebung leben und arbeiten.
Später könnten voraussichtlich 20 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies alles würde Investitionen und erhöhte Steuereinnahmen für
die Region nach sich ziehen.
Pumpspeicherkraftwerke sind ein Baustein der Energiewende und sollen für Netzstabilität sorgen, indem sie zu viel Strom aus dem Netz nehmen beziehungsweise in wind- und sonnenarmen Zeiten einspeisen.
Schluß Kehrwieder Text.
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17.12.13 Nun ist Bundesminister Gabriel für die Energiewende zuständig!
Ist er weniger Energiekonzern- und Industriehörig?
Werden weiterhin z.B. Garzweiler-Bürger für die Braunkohlegewinnung enteignet und zwangsumgesiedelt und Landschaften verwüstet?
http://www.klimaretter.info/protest/hintergrund/15...

07.11.13 CDU-Bundesumweltminister Altmaier und SPD-NRW-Ministerpräsidentin Kraft verhandeln heute bezüglich eines möglichen EU-Strafverfahrens gegen Deutschland wegen der EEG-Wettbewerbsverzerrungen und Bürgerbelastung.

Müssen anstelle von unsinnigen EEG-Rabatten für die Industrie usw. die Energie-Steuern für a l l e nun runter !? Wie händelt z.B. Frankreich die Atommüll-Endlagerung jetzt und künftig, während Deutschland aus der Atomstromerzeugung aussteigt? Deswegen haben die deutschen Energieriesen Gewinneinbußen und meinen drohen und Unterstützung fordern zu müssen!

Trend ab 2010:

Strompreise in Europa – Nur Dänemark ist teurer als Deutschland

http://www.kwh-preis.de/impressum

…100 Kilowattstunden Strom sind in Deutschland rund 46 Prozent teurer als im EU-Schnitt. Für diese Menge musste man im zweiten Halbjahr 2010 in Deutschland 24,38 Euro hinblättern.
Im Vorjahr waren es noch 22,90 Euro. Nur die Dänen werden noch mehr zur Kasse gebeten.
Hier werden 27,08 Euro beim Energieversorger fällig. Dagegen zahlen bulgarische Verbraucher mit

8,30 Euro

am wenigsten. Im EU-Durchschnitt liegt der Preis für 100 Kilowattstunden Strom bei 17,10 Euro.

ÜWL über 26,00EU

!

Hohes Strom-Preisniveau durch mangelnden Wettbewerb:
Woran liegt es also, dass in Deutschland besonders hohe Strompreise gezahlt werden? Die EU-Kommission in Brüssel macht vor allem den mangelnden Wettbewerb in Deutschland dafür verantwortlich. Zwar wurde der Strommarkt mit dem Energiewirtschaftsgesetz (EnGW) von 1998 liberalisiert. Dennoch sei bis heute kein wirklicher Wettbewerb entstanden, sind sich die Experten einig. Oft scheitere es an politischen Widerständen.

Hohe Strompreise durch hohe Steuerlast:
Zudem greift der Staat den Bürgern nicht unerheblich in die Taschen der Bürger, denn der Prozentsatz der Steuerlast in Deutschland nach Dänemarkt am zweitgrößten ist. Die Staatslasten (Steuern, Abgaben, Umlagen) am durchschnittlichen Bruttostrompreis für Privatkunden beträgt in Deutschland über 40% (Dänemark sogar ca. 55%). Insgesamt ist die Besteuerung der Strompreise in Europa sehr unterschiedlich, was zu einem Gefälle der europäischen Strompreise führt….

Zum Teil Preisanstiege bis 31 Prozent:

Auf einen Blick –
diese Länder zahlten 2010 am meisten pro 100 kWh Strom:
1. Dänemark 27,08 Euro
2. Deutschland 24,38 Euro
3. Zypern 20,20 Euro
4. Belgien 19,70 Euro
5. Schweden 19,60 Euro
6. Österreich 19,30 Euro
7. Italien 19,20 Euro
8. Irland 18,80 Euro
9. Spanien 18,50 Euro
10. Niederl.u. Malta 17,00 Euro
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Diese Länder zahlten am wenigsten:
1. Bulgarien 8,30 Euro 2. Estland 10,00 Euro
3. Lettland u. Rum. 10,50 Euro 4. Griechenland 12,10 Euro
5. Litauen 12,20 Euro 6. Frankreich 12,90 Euro
7. Polen 13,80 Euro 8. Tschech. Rep. 13,90 Euro
9. Slowenien 14,30 Euro 10. Großbritann. 14,50 Euro
Weiterführender Link:
Pressemeldung Eurostats vom 29.07.2011: Strompreise für Haushalte in der EU27 stiegen um 5,1% und Gaspreise um 7,7%
Berichtschluss kwh-preis.de/
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20.10.13 EVI-Stadtwerke Hildesheim treten mittels Prospekt -Verteilung in 7 Leineland Samt-Einheits-Gemeinden, mit Preisvergleich zu ÜWL-EON, mit günstigen Preisen als Mitbewerber auf! : http://www.evihildesheim.de/evi/EVI_in_br__der_Reg...
https://www.hildesheimer-allgemeine.de/strommarkt0...

24.09.13 Gründungsprobleme beim Neubau? Gronau ÜWL-Neubau : Ca. 15 Tragende Beton-Pfeiler, sogenannte Stopfsäulen waren schon gesetzt. Die sind neuerdings beim tiefer baggern teilweise schon wieder entfernt! http://www.keller-mts.ch/download/pdf/de/10-02D.pd... __500 waren geplant!
Gründungs-Tiefe und Festigkeit nicht vorher richtig ermittelt? Jetzt tieferes und aufwändigeres Fundament gewählt? Der Baupreis 6,5 Mio ist einzuhalten? 14.10.13 Angeblich laut LDZ/Zündorf ja. Siehe Bilder unten.

12.09.13 Denkwende zur Energiewende?:

Der Strohkraftwerkbau

wird auch vom Landkreis Hi, laut Herrn Basse, in Gronau vorerst nicht weiterverfolgt. Der BI-Widerstand, ein fehlender naher Wärmegroßabnehmer und die zweifelhafte Wirtschaftlichkeit sind die Hemmnisse. Siehe LDZ vom 12.09.13 . http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/leinestadt...

Die Planungsgesellschaft mit dem Überlandwerk Leinetal und Landwirten, steht auch wegen der Wirtschaftlichkeitsbedenken hinsichtlich der steigenden Strohpreise, vor der Auflösung!

Das Überlandwerk Leinetal hat wohl inzwischen auch realisiert, dass Energie-Wasserspeicher anstelle von zusätzlichen Kraftwerken im Leineland vorrangig sind,

da derzeit viel überschüssiger Strom aus Deutschland wegen fehlender Speicherkapazität ins speicherreiche angrenzende Ausland v e r s c h e n k t werden muß, um das Verbundnetz stabil halten zu können !!

Laut Presse konnte z.B. Österreich die Strompreise dadurch senken, was bei uns angeblich wegen der hohen EEG-Vergütungen verstärkt zu Erhöhungen führen muß!!??
Der Irrsinn lässt grüßen! Hoffentlich schafft die Bundestagswahl am 22.09.13 Abhilfe.

28.04.13 2 ehemalige ÜWL Angestellte äußerten sich wütend und enttäuscht über die Strompreisentwicklung und den pompösen Neubau. Der eine meinte, das ÜWL hätte ohne die enormen Kosten des Notquartiers aufzuwänden, wenn überhaupt, gleich auf dem ÜWL-Gelände neben REWE bauen können!

23.04.13 entdeckt bei:
http://www.gruene-goettingen.de/home/newsdarstellu...
28.03.2013 Grüne: Ratsantrag (12.04.2013): Mehr Transparenz der Aufsichtratsberatungen!
....Die Vorgaben des NKomVG und des Aktien- bzw. GmbH-Gesetzes lassen Öffentlichkeit in größerem Maße zu als es derzeit üblich ist.Auch im Sinne der Selbstverpflichtung, die sich die Stadt Göttingen mit ihrer Beschlussfassung über die Göttinger Informationsfreiheitssatzung auferlegt hat, ist ein höheres Maß an Transparenz einzufordern. Ziel muss es sein, so viele Belange der kommunalen Beteiligungen wie irgend möglich vor den relevanten Entscheidungen der Aufsichtsräte öffentlich zu beraten...
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Wasser, keine Konzern-Privatisierung:

http://www.gruene-goettingen.de/home/newsdarstellu...

Strom:

EON will Aktivitäten in Süd-NDS und Hessen aufgeben...

http://www.gruene-goettingen.de/im-stadtrat/?no_cache=1&expand=398087&displayNon=1&cHash=3922cd94fea2c4f429a2dea22e04cba8
http://www.gruene-goettingen.de/im-kreistag/aktuel...
http://www.gruenegoettingen.de/home/newsdarstellun...

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Landkreis Hildesheim:
Gesellschaftsrecht und Bilanzanalyse
Leitfaden für Mitglieder in Aufsichtsräten
kommunaler Gesellschaften
http://www.brainguide.de/upload/publication/5b/276...

Vorwort
…Der zweite Abschnitt bietet einen Einblick in die Bilanzanalyse. Wobei schon hier festzustellen ist, dass eine Bewertung anhand der dabei gewonnenen Kennzahlen immer mit Vorsicht erfolgen sollte und nie ein alleiniges Beurteilungskriterium sein darf.

Dennoch ist ihre Kenntnis (der Bilanzanalyse) unerlässlich für die Arbeit funktionierenderAufsichtsgremien.

1.3 Übersicht der Beteiligungen des Landkreises Hildesheim
E.ON Avacon GmbH: Das Grundkapital der E.ON Avacon GmbH beträgt
295.743.352,00 €. Es ist eingeteilt in 147.871.676 Stückaktien.

Die Landkreis Hildesheim Holding GmbH hält 905.304 nennwertlose E.ON Avacon-Stückaktien.

Überlandwerk Leinetal GmbH, Gronau: Das Stammkapital der Überlandwerk
Leinetal GmbH beträgt 2.560.000,00 €. Die Landkreis Hildesheim Holding
GmbH ist hieran mit 665.600,00 € beteiligt.

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Die Geschäftsführer führen die
Geschäfte der GmbH nach den Weisungen der Gesellschafterversammlung und im Rahmen von
Gesetz und Satzung (§ 37 I GmbHG).

2.7 Aufsichtsrat

Aufgaben und Befugnisse17
Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, den Vorstand (§ 111 AktG) bzw. die Geschäftsführung zu
überwachen. Hierzu kann der Aufsichtsrat Geschäftsführungsmaßnahmen von seiner Zustimmung
abhängig machen (§ 111 IV S. 2 AktG). Daneben hat er Prüfungspflichten (insbesondere des
Konzern- und Jahresabschluss der Gesellschaft, § 111 II S. 3 AktG) sowie Berichtspflichten.
Er vertritt die Gesellschaft gegenüber dem Vorstand. Er ernennt Vorstände und beruft diese ab.

…Dennoch kann der Aufsichtsrat über einen Katalog zustimmungsbedürftiger Geschäfte sehr wohl erheblich auf die Geschäftsführung Einfluss nehmen….

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Der Bericht wird ständig ergänzt

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