Die größte, berühmte Philipp-Furtwängler-Orgel in Gronau/Leine braucht eine Kur…
Das Pastorenehepaar Richter der St. Matthäi Kirche Gronau schreibt in der Spendenbitte:
„Die Königin der Instrumente braucht eine Kur !“
Die größte der berühmten Philipp-Furtwängler-Orgeln ist in 31028 Gronau beheimatet und soll 2016 renoviert werden. Sie wurde von Philipp Furtwängler, damals ansässig im Nachbarort 31008 Elze, 1860 gefertigt!
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Die Furtwängler-Familie:_ http://orgelfreude-gronau.de/?page_id=56 _
Die Schauspielerin Maria Furtwängler (*1966) ist die Großnichte und Stiefenkelin des Dirigenten Wilhelm Furtwängler!
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Wenn allen Finanzierungsanträgen zugestimmt wird, fehlen noch 25.000,00 EU. Die Bürger wurden von der St. Matthäi Kirche per Anschreiben, siehe Bild, um Spenden gebeten: Sparkasse Hildesheim, BLZ 259 501 30- Kontonr.: 345 914 20 _ http://orgelfreude-gronau.de/?page_id=45_ , obwohl es eine vermögende Klosterkammer Hannover gibt:
Das Vermögen der Klosterkammer ist offenbar so groß, daß sogar schon u.A. eine Brauerei und eine Bauernhausruine in Wallenstedt erheblich gefördert wurden.
Das von der Klosterkammer verwaltete Stiftungsvermögen steht für die Stiftungszwecke "Kirche", "Schule" und "milde Zwecke aller Art zur Verfügung:http://www.klosterkammer.de/html/grusswort.html _ Man achte auf die Reihenfolge, beginnend mit „Kirche“ … !
Dem Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans-Christian Biallas wirft die SPD vor, daß er mit dem verwalteten Vermögen nach „Gutsherrenart“ umgehe: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&sour...
Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht, 115. Sitzung 16. 09. 2011,Seite 14856 !
Herr Bialas! Letztlich stammt das Geld der Kammer auch von der arbeitenden Bevölkerung! Es gehört nicht ihnen!
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St. Matthäi Kirche Gronau(Leine)
129. Gemeindebrief Dezember 2015-März 2016 Stephan Dreytza : "Den Antrag an die Stiftung Denkmalschutz konnten wir nicht stellen. Uns haben für die Antragstellung nötige Dokumente gefehlt, auf deren Fertigstellung wir wiederum keinen Einfluß hatten.
Die Klosterkammer (Hannover, Herr Bialas) hat unseren Antrag in Höhe von 21.500,00Eu abgelehnt. Es gab keine Begründung, das ist so üblich!“
… Walter Deppe: Für das abbruchreife Bauernhaus in Wallenstedt
rückte Herr Bialas 96.500,00Eu raus
. Typisch Bialas !
Es wird Zeit, daß sich die Niedersächsiche Landesregierung mal um diese Merkwürdigkeiten des Herrn Bialas kümmert !
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http://www.myheimat.de/gronau-leine/politik/wallen...
http://www.brunottescher-hof.de/
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http://www.myheimat.de/gronau-leine/kultur/philipp...
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17.06.15 LDZ_ Leinetal24 http://www.leinetal24.de/lokales/gronau/restaurati...
Restauration der Furtwängler-Orgel soll im kommenden Jahr beginnen / 30 000 Euro an Spenden aus der Gemeinde
Dreytza: „Außerordentliches geleistet“
GRONAU - Die große Restauration der St. Matthäi-Orgel rückt in greifbare Nähe: „Fast alles liegt uns inzwischen vor“, spricht Vikar Stephan Dreytza von den erforderlichen Gutachten und Kostenschätzungen. Rund 217 000 Euro müssen investiert werden, um die weltweit größte Furtwängler-Orgel zu restaurieren und das Gewölbe rund um das kostbare Instrument auf Vordermann zu bringen.
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Veröffentlicht am 23.05.2015
Mal bei einem Organisten nachgefragt: Warum macht Orgel eigentlich Freude? Und was bedeutet Improvisation? Sind die Konzerte für faule Musiker, die nix vorbereiten wollen?
https://www.youtube.com/watch?v=jTAI1zZQ7oU
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http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersich...
Hannoversche Allgemeine Zeitung_Von Michael B. Berger
Artikel veröffentlicht: Dienstag, 28.08.2012 19:02 Uhr
Quelle: dpa
Brauereikauf. SPD bezweifelt Kurs der Klosterkammer.
Wozu braucht eine Klosterkammer eine Brauerei? Die SPD hat erhebliche Zweifel an den Kurs des derzeitigen Kammerpräsidenten und früheren CDU-Innenexperten Hans-Christian Biallas. Die SPD kritisiert den Ankauf der Altenauer Brauerei im Harz.
Hannover. Erhebliche Zweifel am derzeitigen Kurs der Klosterkammer hat die SPD-Landtagsfraktion. Vor allem der vor kurzem vollzogene Ankauf der Altenauer Brauerei im Harz veranlasst die SPD-Politikerin Frauke Heiligenstadt zu kritischen Fragen an die Landesregierung. „Wozu braucht Klosterkammerpräsident Hans-Christian Biallas eine Brauerei. Ist dieser Ankauf mit dem Stiftungszweck vereinbar?“, will Heiligenstadt wissen. Mit der Förderung von sogenannten mildtätigen Zwecken könne dieser Kauf, der wirtschaftlich fraglich sei, wohl nicht begründet werden.
Die Klosterkammer hatte im Juli dieses Jahres die marode Altenauer Brauerei aufgekauft und dafür eine neue GmbH aus dem Allgemeinen Klosterfonds ausgegründet - die Klostergutsbrauerei Wöltingerode. Das ehemalige Kloster Wöltingerode in Vienenburg, ein Hotel- und Gastronomiebetrieb, ist seit einigen Jahren im Besitz der Klosterkammer. Zur Begründung für den Ankauf der insolventen Altenauer Brauerei führte Kammerpräsident Biallas an, dass „Bier und Kloster seit dem Mittelalter zusammengehören“. Der Kauf der Brauerei sei eine gute Gelegenheit, „unser eigenes Bier unter der Marke ‘Wölti-Bräu’ herzustellen.“
Heiligenstadt reicht diese Begründung nicht, zumal es sich nach ihren Worten nicht um einen kleinen Zuschuss der Klosterkammer handele, sondern um eine Millioneninvestition.
„Es ist doch höchst fraglich, ob bei diesem Konkurrenzbetrieb im Brauereibereich der Erwerb eine sichere Geldanlage ist“, findet Heiligenstadt. Problematisch erscheine auch die Absicht der Klosterkammer, die Produktion der Brauerei zu verdreifachen, obwohl der Biermarkt schrumpfe.
Präsident Biallas, der vor gut einem Jahr sein CDU-Landtagsmandat abgab und zum Chef der Klosterkammer ernannt wurde,
führe die Stiftung „wie ein Gutsherr“.
Den langjährigen Streit mit einigen Pächtern um Erhöhungen des Erbpachtzines habe er jedenfalls nicht beilegen können: „Und die fragen sich jetzt staunend, warum die Klosterkammer umfangreiche Ausgründungen vornehmen kann, um eine Brauerei zu gründen, aber keine Grundstücke an die Pächter verkaufen darf.“ Verblüfft hat Heiligenstadt auch die jüngste Ankündigung der Klosterkammer, sich im kommenden Jahr gemeinsam mit den Städten Vienenburg und Goslar um die Ausrichtung des „Tages der Niedersachsen“ zu bewerben - auf dem Klostergut Wöltingerode. Schluß HAZ.
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http://www.denkmalschutz.de/presse/archiv/artikel/...
Im Rahmen der Feierstunde zum Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Brunotteschen Hof in Rheden-Wallenstedt im Landkreis Hildesheim am Freitag, den 5. Dezember 2014 um 14.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Gebäudes überbringt Dietrich Burkart, Ortskurator Hameln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), zur Erinnerung an die beispielhafte Restaurierung, an der sich die Denkmalschutzstiftung mit über 100.000 Euro beteiligt hat, eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“.
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Bürgerreporter:in:Walter Deppe aus Gronau (Leine) |
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