A-Frauen Deutschland
GAUGISCH NOMINIERT 21 SPIELERINNEN Erste Vorbereitungsphase für die Olympischen Spiele ab dem 10. Juni in Oberstaufen
Oberstaufen zählt zu den höchst anerkannten Kurorten Deutschlands, doch auf die weithin bekannten Angebote des Städtchens im Allgäu werden diese Gäste nicht zurückkommen. Insgesamt 21 Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes werden vom 10. bis zum 23. Juni jede Menge Schweiß vergießen, um in der ersten Phase der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein optimales Fundament für den Sommer zu schaffen.
21 Spielerinnen, darunter auch die wieder in den Wettkampf zurückgekehrte Linkshänderin Viola Leuchter und die nach einer Verletzung noch in der letzten Reha-Phase befindliche Annika Lott, sind von Bundestrainer Markus Gaugisch nominiert worden. Die Anreise der am 1./2. Juni noch am Final4 der Champions League beteiligten Spielerinnen, namentlich Alina Grijseels, Antje Döll, Jenny Behrend und Xenia Smits, ist erst am 17. Juni und damit zur zweiten Woche geplant.
„Wir waren nie so glücklich wie diesmal, dass einige Nationalspielerinnen später zu einem Lehrgang anreisen“, sagt Vorstand Sport Axel Kromer. „Alina, Antje, Jenny und Xenia werden mit neuen Erfahrungen beim Final4 der Champions League die Vereinssaison krönen und mit zusätzlichem Schwung in die Vorbereitung starten.“
„Wir wollen in Oberstaufen alle Spielerinnen sehen, die für eine Teilnahme an den Olympischen Spiele infrage kommen“, sagt Gaugisch. „Nach einer unterschiedlich langen und intensiven Saison geht es in der ersten Phase auch darum, das Team wieder auf ein gemeinsames und hohes athletisches Level bringen. Und dazu haben wir einige handballerische Ideen, die wir in aller Ruhe einbringen wollen, so dass wir eine möglichst breite Basis für den weiteren Sommer bekommen.“
„Unser Ziel ist es, möglichst viele Spielerinnen auf ein Top-Level zu bringen“, sagt Gaugisch wohlwissend, dass nach Oberstaufen einige schwere Entscheidungen anstehen, wenn der maximal 17 Spielerinnen umfassende Olympiakader fixiert werden muss.
Im Zuge der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, die Anfang Juli in Kienbaum fortgesetzt wird, bestreitet die Frauen-Nationalmannschaft in Dortmund und Stuttgart wie das Team der Männer noch drei Länderspiele, für die der Vorverkauf am 22. Mai, 12 Uhr unter dhb.de/tickets beginnt. Im olympischen Turnier werden die deutschen Handballerinnen in Paris zunächst am 25. Juli auf Südkorea treffen; es folgen die weiteren Partien gegen Schweden, Slowenien, Dänemark und Norwegen.
Das Programm der Länderspiele auf einen Blick:
Doppel-Länderspiel Westfalenhalle Dortmund
Samstag, 13. Juli:
15.00 Uhr, Frauen: Deutschland– Brasilien
17.30 Uhr, Männer: Deutschland – Frankreich
Doppel-Länderspiele Porsche-Arena Stuttgart
Freitag, 19. Juli:
17.15 Uhr, Männer: Deutschland – Ungarn
19.45 Uhr, Frauen: Deutschland – Ungarn
Samstag, 20. Juli:
15.00 Uhr, Männer: Ungarn – Japan
Sonntag, 21. Juli:
15.00 Uhr, Frauen: Deutschland– Brasilien
17.30 Uhr, Männer: Deutschland – Japan
Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft der Frauen für die Olympiavorbereitung:
Katharina Filter (Brest Betagne Handball/FRA), Sarah Wachter (Borussia Dortmund), Dinah Eckerle (Thüringer HC); Amelie Berger (HSG Bensheim/Auerbach), Jenny Behrend (SG BBM Bietigheim), Meret Ossenkopp (Borussia Dortmund), Antje Döll (SG BBM Bietigheim), Johanna Stockschläder (Thüringer HC), Alexia Hauf (HSG Blomberg-Lippe), Meike Schmelzer (HC Dunărea Brăila/ROU), Lisa Antl (Borussia Dortmund), Julia Behnke (TuS Metzingen), Emily Bölk (Ferencvaros Budapest/HUN), Xenia Smits (SG BBM Bietigheim), Mia Zschocke (SCM Ramnicu Valcea/ROU), Alina Grijseels (Metz Handball/FRA), Annika Lott (Thüringer HC), Mareike Thomaier (TSV Bayer 04 Leverkusen), Julia Maidhof (SCM Ramnicu Valcea/ROU), Maren Weigel (TuS Metzingen), Viola Leuchter (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Reserve: Toni-Luisa Reinemann (VfL Oldenburg)
A-Frauen Deutschland|Fr., 17.5.24GAUGISCH NOMINIERT 21 SPIELERINNENErste Vorbereitungsphase für die Olympischen Spiele ab dem 10. Juni in OberstaufenTEILENOberstaufen zählt zu den höchst anerkannten Kurorten Deutschlands, doch auf die weithin bekannten Angebote des Städtchens im Allgäu werden diese Gäste nicht zurückkommen. Insgesamt 21 Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes werden vom 10. bis zum 23. Juni jede Menge Schweiß vergießen, um in der ersten Phase der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein optimales Fundament für den Sommer zu schaffen.21 Spielerinnen, darunter auch die wieder in den Wettkampf zurückgekehrte Linkshänderin Viola Leuchter und die nach einer Verletzung noch in der letzten Reha-Phase befindliche Annika Lott, sind von Bundestrainer Markus Gaugisch nominiert worden. Die Anreise der am 1./2. Juni noch am Final4 der Champions League beteiligten Spielerinnen, namentlich Alina Grijseels, Antje Döll, Jenny Behrend und Xenia Smits, ist erst am 17. Juni und damit zur zweiten Woche geplant.„Wir waren nie so glücklich wie diesmal, dass einige Nationalspielerinnen später zu einem Lehrgang anreisen“, sagt Vorstand Sport Axel Kromer. „Alina, Antje, Jenny und Xenia werden mit neuen Erfahrungen beim Final4 der Champions League die Vereinssaison krönen und mit zusätzlichem Schwung in die Vorbereitung starten.“„Wir wollen in Oberstaufen alle Spielerinnen sehen, die für eine Teilnahme an den Olympischen Spiele infrage kommen“, sagt Gaugisch. „Nach einer unterschiedlich langen und intensiven Saison geht es in der ersten Phase auch darum, das Team wieder auf ein gemeinsames und hohes athletisches Level bringen. Und dazu haben wir einige handballerische Ideen, die wir in aller Ruhe einbringen wollen, so dass wir eine möglichst breite Basis für den weiteren Sommer bekommen.“„Unser Ziel ist es, möglichst viele Spielerinnen auf ein Top-Level zu bringen“, sagt Gaugisch wohlwissend, dass nach Oberstaufen einige schwere Entscheidungen anstehen, wenn der maximal 17 Spielerinnen umfassende Olympiakader fixiert werden muss.Im Zuge der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, die Anfang Juli in Kienbaum fortgesetzt wird, bestreitet die Frauen-Nationalmannschaft in Dortmund und Stuttgart wie das Team der Männer noch drei Länderspiele, für die der Vorverkauf am 22. Mai, 12 Uhr unter dhb.de/tickets beginnt. Im olympischen Turnier werden die deutschen Handballerinnen in Paris zunächst am 25. Juli auf Südkorea treffen; es folgen die weiteren Partien gegen Schweden, Slowenien, Dänemark und Norwegen. Das Programm der Länderspiele auf einen Blick: Doppel-Länderspiel Westfalenhalle DortmundSamstag, 13. Juli:
15.00 Uhr, Frauen: Deutschland– Brasilien
17.30 Uhr, Männer: Deutschland – Frankreich Doppel-Länderspiele Porsche-Arena StuttgartFreitag, 19. Juli:
17.15 Uhr, Männer: Deutschland – Ungarn
19.45 Uhr, Frauen: Deutschland – UngarnSamstag, 20. Juli:
15.00 Uhr, Männer: Ungarn – JapanSonntag, 21. Juli:
15.00 Uhr, Frauen: Deutschland– Brasilien
17.30 Uhr, Männer: Deutschland – Japan Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft der Frauen für die Olympiavorbereitung:Katharina Filter (Brest Betagne Handball/FRA), Sarah Wachter (Borussia Dortmund), Dinah Eckerle (Thüringer HC); Amelie Berger (HSG Bensheim/Auerbach), Jenny Behrend (SG BBM Bietigheim), Meret Ossenkopp (Borussia Dortmund), Antje Döll (SG BBM Bietigheim), Johanna Stockschläder (Thüringer HC), Alexia Hauf (HSG Blomberg-Lippe), Meike Schmelzer (HC Dunărea Brăila/ROU), Lisa Antl (Borussia Dortmund), Julia Behnke (TuS Metzingen), Emily Bölk (Ferencvaros Budapest/HUN), Xenia Smits (SG BBM Bietigheim), Mia Zschocke (SCM Ramnicu Valcea/ROU), Alina Grijseels (Metz Handball/FRA), Annika Lott (Thüringer HC), Mareike Thomaier (TSV Bayer 04 Leverkusen), Julia Maidhof (SCM Ramnicu Valcea/ROU), Maren Weigel (TuS Metzingen), Viola Leuchter (TSV Bayer 04 Leverkusen)Reserve: Toni-Luisa Reinemann (VfL Oldenburg)