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Bistum Münster
Delegation besucht Partnergemeinde der Pfarrei Liebfrauen-Überwasser/ Schule und Frauenhaus werden aus Münster finanziell unterstützt

  • Ältere Frau: Diese Frau lebt in der Einrichtung für Frauen, die von der Familie oder ihrer ursprünglichen Dorfgemeinschaft ausgestoßen wurden.
  • Foto: Fotos: Bischöfliche Pressestelle/Stephan Kronenburg
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Münster. Die Partnergemeinde der münsterischen Pfarrei Liebfrauen-Überwasser im Nor den Ghanas war Ziel von Bischof Dr. Felix Genn während seiner derzeitigen Reise durch das westafrikanische Land. Aus Anlass des 40-jährigen Partnerschaftsbestehens des Bistums Münster mit den fünf Bistümern im Norden Ghanas besuchte der Bischof mit einer kleinen Delegation aus Münster unter anderem die Schule „Christ the King“, die das Ghana-Team aus Liebfrauen-Überwasser seit mehr als zehn Jahren unterstützt.

Bildung gilt als Königsweg, um der strukturschwachen Region Impulse zu geben. Dank der Unterstützung der münsterischen Pfarrei konnten in den vergangenen Jahren das Schulgeld, die Gehälter der Lehrkräfte und Unterrichtsmaterialien bezuschusst werden.
Die Delegation schaute außerdem in einer Einrichtung vorbei, in der alte Frauen leben, die von der Familie oder ihrer ursprünglichen Dorfgemeinschaft ausgestoßen wurden. Durch den verbreiteten Aberglauben werden alte Frauen mitunter als Hexen verleumdet und verstoßen. Die Partnergemeinde„Christ the King“ unterstützt die Frauen, die sich so weit wie möglich selbst versorgen. Eine konkrete Hilfe stellt ein eigener Brunnen dar, der mit Unterstützung aus Münster angelegt werden konnte und die Wasserversorgung sichert.

  • Ältere Frau: Diese Frau lebt in der Einrichtung für Frauen, die von der Familie oder ihrer ursprünglichen Dorfgemeinschaft ausgestoßen wurden.
  • Foto: Fotos: Bischöfliche Pressestelle/Stephan Kronenburg
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  • Eine Frau ist auf dem Weg zur Wasserstation, die mit Unterstützung der Pfarrei Liebfrauen-Überwasser gebaut werden konnte.
  • Foto: Fotos: Bischöfliche Pressestelle/Stephan Kronenburg
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