Dürre und Überschwemmung:
Die gefährlichen Vorboten des Klimawandels

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Dürren und Überschwemmungen bringen Hunger und Elend über Millionen Menschen und treten durch die Erderwärmung immer häufiger auf. Der Klimawandel wird dadurch zu einem der größten Hindernisse im Kampf gegen Hunger und Armut. Höchste Zeit entschieden gegenzusteuern.

In großen Teilen Ostafrikas und auch in den Ländern des südlichen Afrikas zum Beispiel herrscht seit mehreren Jahren eine katastrophale Dürre. Gegenwärtig leiden 1,1 Millionen Menschen in Madagaskar aufgrund aufeinanderfolgender Dürreperioden akut an Hunger. Das liegt nicht nur an den erheblichen Ernte-Ausfällen, sondern auch an der Armut im ländlichen Raum, an bewaffneten Konflikten und dem Versagen staatlicher Stellen. So gefährden vor allem Dürren die ohnehin unsichere Ernährungslage armer Menschen und können die Entwicklungsfortschritte ganzer Regionen zunichtemachen. Der Klimawandel verschärft die Situation und entwickelt sich zu einem der größten Hindernisse bei der Überwindung von Hunger und Armut.
Quelle: Brot für die Welt

Diesem Text von Brot für die Welt habe ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Aber meine Fotos sollen verdeutlichen, was dieser Text uns allen mitteilen will.

Bürgerreporter:in:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

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