Gedanken
Gedanken
Das Leiden der Welt in Worte fassen.
Das Unfassbare betrachten müssen.
Sich nicht abwenden, sondern zuwenden.
Das Leiden eint, weckt Solidarität und Hilfsbereitschaft.
Sich über das Frühjahr, das bunte Treiben, die Farben freuen,
über das persönliche Glück,
um so mehr als man die Vergänglichkeit vor Augen hat.
Und doch bleibt eine tiefe Trauer.
Gott mag den Menschen die Kraft geben durchzuhalten.
Aber werden sich die Menschen auch weiterentwickeln?
Erschüttert und sprachlos sehen wir zu wie Fukushima geschieht.
Bürgerreporter:in:Vera Henze aus Mönchengladbach |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.