> "Wieso "komische Eltern-Kind-Parkplätze", Andreas? Du hast wohl keine Kinder?"
Ich seh Kinder nicht als Handicap an. Man hat da auch die Wahl, sich passende Autos oder wenigstens nützlichere Kindersitze zu kaufen, die einem das etwas erleichtern. Ansonsten muss man eben etwas weiter weg einen Parkplatz benutzen, wo man mehr Platz hat (und meistens gibt es die sogar noch auf den Ladenparkplätzen am Rand).
> "Vor Jahren ging hier bei uns ein regelrechter Behinderten-Hype durch die Gesellschaft. Oft hat man den Eindruck, es gibt mittlerweile mehr Behindertenparkplätze als Behinderte, die Auto fahren. Oder warum sind diese Plätze meist immer leer?"
Du willst Sonder-PP für Leute, die zu unfähig sind, irgendwas - von Kind bis Bierkiste - ein/auszuladen, aber gegen Behinderten-PP hast du was?!
Die haben keine Wahl, weil sie behindert sind.
Und leer sind die, weil man da nicht falschparken darf und Bußgeld kassiert - obwohl da oft genug falschgeparkt wird (und nicht selten von Typen, die dann was von "Kindersitz" faseln)
> "Im Vervollständingungswahn entstanden dann Frauenparkplätze, um wohl auch hier einer gefährdeten Gruppierung Vorzüge einzuräumen."
Die dienen der Sicherheit der Frauen, weil es in einsamen Parkhäusern/Parkplätzen zu Überfällen kam und man deshalb Frauen-PP anlegte.
Für Sicherheit von Kindern scheinst du wohl nichts übrig zu haben, lieber Andreas.
Es ging auch nicht GEGEN Parkplätze für Behinderte, es geht um die Verhältnismassigkeit des Angebotes, mal nachdenken...
> "Für Sicherheit von Kindern scheinst du wohl nichts übrig zu haben"
Kannst diesen komischen Vorwurf auch begründen? Was hat denn jetzt Sicherheit mit dem Gesagten zu tun? Du hast doch von Unbequemlichkeiten gesprochen (mehr ist das ja auch nicht, wenn man ins Auto was ein- oder ausladen muss)
> " Es ging auch nicht GEGEN Parkplätze für Behinderte, es geht um die Verhältnismassigkeit des Angebotes, mal nachdenken..."
Ich hab mich auf DEINE Aussagen bezogen.
Z.B.: "Vor Jahren ging hier bei uns ein regelrechter Behinderten-Hype durch die Gesellschaft. Oft hat man den Eindruck, es gibt mittlerweile mehr Behindertenparkplätze als Behinderte, die Auto fahren."
Oder: "Im Vervollständingungswahn entstanden dann Frauenparkplätze, um wohl auch hier einer gefährdeten Gruppierung Vorzüge einzuräumen."
Und wenn du von "Verhältnismäßigkeit" sprichst: Die meisten Eltern haben KEINE Probleme mit Kindern im Auto und kriegen das auch mit ungeeigneten Autos, billigen Kindersitzen und schlechten Parksituationen hin, ohne ständig rumzujammern. Und die Extraparkplätze haben die Läden halt eingeführt, damit der eine von 1000, der ständig rummeckert und auch gern mal Behindertenparkplätze besetzt mit der Kindersitzausrede, endlich Ruhe gibt und seine Extrawurst genießen kann, während 999 von 1000 ohne Murren einfach parken, nicht asozial Behindertenparkplätze belegen und ihre Kinder einfach ein- und ausladen, wie früher auch... ;)
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9 Kommentare
> "Wieso "komische Eltern-Kind-Parkplätze", Andreas? Du hast wohl keine Kinder?"
Ich seh Kinder nicht als Handicap an. Man hat da auch die Wahl, sich passende Autos oder wenigstens nützlichere Kindersitze zu kaufen, die einem das etwas erleichtern. Ansonsten muss man eben etwas weiter weg einen Parkplatz benutzen, wo man mehr Platz hat (und meistens gibt es die sogar noch auf den Ladenparkplätzen am Rand).
> "Vor Jahren ging hier bei uns ein regelrechter Behinderten-Hype durch die Gesellschaft. Oft hat man den Eindruck, es gibt mittlerweile mehr Behindertenparkplätze als Behinderte, die Auto fahren. Oder warum sind diese Plätze meist immer leer?"
Du willst Sonder-PP für Leute, die zu unfähig sind, irgendwas - von Kind bis Bierkiste - ein/auszuladen, aber gegen Behinderten-PP hast du was?!
Die haben keine Wahl, weil sie behindert sind.
Und leer sind die, weil man da nicht falschparken darf und Bußgeld kassiert - obwohl da oft genug falschgeparkt wird (und nicht selten von Typen, die dann was von "Kindersitz" faseln)
> "Im Vervollständingungswahn entstanden dann Frauenparkplätze, um wohl auch hier einer gefährdeten Gruppierung Vorzüge einzuräumen."
Die dienen der Sicherheit der Frauen, weil es in einsamen Parkhäusern/Parkplätzen zu Überfällen kam und man deshalb Frauen-PP anlegte.
Für Sicherheit von Kindern scheinst du wohl nichts übrig zu haben, lieber Andreas.
Es ging auch nicht GEGEN Parkplätze für Behinderte, es geht um die Verhältnismassigkeit des Angebotes, mal nachdenken...
> "Für Sicherheit von Kindern scheinst du wohl nichts übrig zu haben"
Kannst diesen komischen Vorwurf auch begründen? Was hat denn jetzt Sicherheit mit dem Gesagten zu tun? Du hast doch von Unbequemlichkeiten gesprochen (mehr ist das ja auch nicht, wenn man ins Auto was ein- oder ausladen muss)
> " Es ging auch nicht GEGEN Parkplätze für Behinderte, es geht um die Verhältnismassigkeit des Angebotes, mal nachdenken..."
Ich hab mich auf DEINE Aussagen bezogen.
Z.B.:
"Vor Jahren ging hier bei uns ein regelrechter Behinderten-Hype durch die Gesellschaft. Oft hat man den Eindruck, es gibt mittlerweile mehr Behindertenparkplätze als Behinderte, die Auto fahren."
Oder:
"Im Vervollständingungswahn entstanden dann Frauenparkplätze, um wohl auch hier einer gefährdeten Gruppierung Vorzüge einzuräumen."
Und wenn du von "Verhältnismäßigkeit" sprichst: Die meisten Eltern haben KEINE Probleme mit Kindern im Auto und kriegen das auch mit ungeeigneten Autos, billigen Kindersitzen und schlechten Parksituationen hin, ohne ständig rumzujammern. Und die Extraparkplätze haben die Läden halt eingeführt, damit der eine von 1000, der ständig rummeckert und auch gern mal Behindertenparkplätze besetzt mit der Kindersitzausrede, endlich Ruhe gibt und seine Extrawurst genießen kann, während 999 von 1000 ohne Murren einfach parken, nicht asozial Behindertenparkplätze belegen und ihre Kinder einfach ein- und ausladen, wie früher auch... ;)