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Hunde in Rumänien brauchen Ihre Hilfe:
Winter wird für Junghunde zur tödlichen Gefahr

TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) sind seit vielen Jahren für die Straßentiere in Rumänien aktiv und haben gerade mehrere Kastrationsaktionen vor Ort erfolgreich abschlossen. Große Sorgen bereitet den beiden Tierschutzorganisationen vor dem bevorstehenden Winter die Situation der im Freien lebenden Hunde: Nicht nur auf der Straße sondern auch in den ungeheizten rumänischen Tierheimen kämpfen insbesondere die jungen Hunde derzeit ums Überleben. Es ist schon jetzt bitterkalt in den Karpaten. Die Nahrung ist knapp, es drohen Lungenentzündungen aufgrund der Kälte. Viele engagierte Menschen vor Ort versuchen mit kärglichen Möglichkeiten zu helfen, aber wirklich helfen kann nur die Vermittlung der ab ca. 4 Monate alten Junghunde nach Deutschland - vor Ort gibt es keine Rettung für sie.

Unterstützen Sie uns bei unserer Rettungskette: Wenn Sie sich gerade jetzt einen Hund anschaffen möchten, adoptieren Sie einen rumänischen Junghund aus dem bmt-Tierheim Pfullingen. Dadurch entsteht Platz für einen weiteren Schützling aus den Partnertierheimen, und der dort frei werdende Platz wiederum ermöglicht die Aufnahme eines weiteren Notfalles. Diese Hunde können Sie im Tierheim mit der Familie kennenlernen und schauen, ob der Vierbeiner wirklich in die Familie passt. Auch über das Online-Tierheim shelta von TASSO (www.shelta.net) können Sie sich von vielen der Vierbeiner einen ersten Eindruck machen. Einige der Vermittlungskandidaten werden zudem am 22. November um 18:15 Uhr in der SWR-Tiervermittlungssendung "Tatjanas Tiervermittlung" vorgestellt.

( http://shelta.tasso.net/Prospect/Default.aspx )

Im Namen der zahlreichen Hunde danken wir Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!

Bürgerreporter:in:

Gaby Floer aus Garbsen

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10 Kommentare

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 21.11.2012 um 23:19

> "Das hatte ich mir auch schon überlegt. Ich weiß nicht, ob alle Sprachen auf den Dosen verzeichnet sind. Aber das ließe sich ja wohl erklären, dass es sich nicht um Gullaschsuppe handelt sondern um Tiernahrung ...."

Ich sagte nicht, dass die das versehentlich essen.

> "Meinst du wirklich, dass man bei uns auch schon Hundefutter verzehrt? Das wäre ja wirklich schrecklich."

Ich kenne Leute, die das schon gemacht haben, wenn am Monatsende Ebbe in der Kasse war bzw. habe oft von gehört. Von einem weiß ich, dass der sich gezielt manches Tierfutter kaufte, weil er sich damit günstig Fleischliches leisten konnte.

Probiert habe ich auch das EIne oder Andere - man kanns essen ;)

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 21.11.2012 um 23:35

> "Also das wäre mir einfach zu ekelig."

Also probieren war ok... dauerhaft essen würd ichs auch nicht.... ausser, ich muss... aber ich bin da eh eher Genießer als Gourmet - vielleicht liegts daran ;)

Bürgerreporter:in
Natalie Parello aus Sarstedt
am 31.12.2012 um 02:48

Ein guter Artikel , Gaby!
Einen guten Menschen zeichnet aus, dass er sich über Tiere UND Menschen Gedanken macht, und das tust du.
Das eine sollte das andere nicht ausschließen!