Eine Reise durch Südafrika mit dem Mietwagen

Bloubergstrand Kapstadt
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Dieser Bericht soll keine vollständige Reiseberichterstattung sein, sondern ich möchte einfach in kurzen kappen Worten beschreiben, was in 20 -22 Tagen so machbar ist.

Unsere Unterkünfte wurden bereits von Deutschland aus gebucht. Es handelt sich meisten um Bed & Breakfast Quartiere. Alle waren sehr schick und komfortabel.

1. Tag
Ankunft in Johannesburg

von dort aus, ging es gleich weiter mit dem Auto nach Pretoria. Wir hatten Zeit für einen ausgiebigen Stadtbummel. In Pretoria blieben wir eine Nacht im Natanja Guesthouse.
http://www.natanja.co.za/

2.+3. Tag
Wir fahren weiter nach Hazyview und erkunden an diesen beiden Tagen die Umgebung. Es gibt dort eine sehr schöne Panoramaroute duch die kleinen Drakensberge die am Blyde River Canyon vorbei führt. Ebenfalls führt sie uns in die alte Goldgräberstadt Pilgrims Rest. Ich hatte das Gefühl, dass hier die Zeit stehen geblieben ist.
http://www.hotelnumbi.co.za/

4.+5. Tag
Mit 30 kmh zuckeln wir durch den Kürger Nationalpark. Es ist schon sehr beeindruckend, wenn direkt neben deinem Auto ein Elefant oder eine Giraffe aus dem Busch kommt. Wir haben ausser dem Leopard alle "big five" gesehen (Nashorn, Büffel, Löwen und Hippo). Ausser den großen 5, gab es viele Giraffen, div. Antilopenarten, Hyänen, Krokodile, Zebras, Affen und große und kleine Vogelarten.

Übernachtet haben wir in den sogenannten Rest-Camps, einfach und originell.
www.krugerpark.co.za

6.+7. Tag
Wir fahren ins Swaziland und übernachten 2 mal in traditionellen Bienenkorbhäusern im Milwane Wildlife Santuary. Das war sehr spannend. Der Eingang zu diesen Häusern hatte eine Höhe von ca. 1.10 m und im Inneren hatten sie eine Höhe von ungefähr 5 m. Im Swaziland genossen wir die Landschaft bei einem morgendlichen Ausritt (ich auch mal, vor dem Pferd liegend, von unten ;-(( ) Sonst war Entspannung angesagt.

8.,9.+10. Tag
St. Lucia, hier sehen wir zum ersten mal das Meer auf unserer Reise. An diesen Tagen besuchten wir in Zulu-Dorf und schauten uns in einer Schule und einem Kindergarten um. Die Kinder fanden das sehr spannend, vor allem meine Kamera. Jeder wollte geknipst werden. Des Weiteren hat St. Lucia herrliche Strände und ein Zufluss zum Meere in dem sich Hippos und Krokodile zu Hauf tummeln.
Unser Unterkunft ,ebenfalls wieder B & B, war sehr luxoriös .
http://www.rhinocoast.co.za/

11., 12., + 13. Tag
Durban und Umgebung. Hier haben wir 3 Tage Badeaufenthalt gemacht. Wobei das mit dem Baden nicht so einfach war, da die Wellen an diesen Tagen einfach zu riesig waren. Ein absolutes Highlight in Durben ist das Aquarium "Ushaka-Mariene-World", eines der schönsten der Welt.
Gewohnt haben wir in Umhlanga Rocks, ein Badeort wenige Kilometer von Durban entfernt im "Honey Pot" Guesthouse.
www.honeypotguesthouse.co.za

14. Tag
Flug von Durban nach Port Elisabeth mit anschliessender Weiterfahrt mit einem Mietwagen nach Stellenhof /Addo

An diesem Tag war eigentlich noch der Addo-Elefant-Nationalpark geplant. Das haben wir aber nicht mehr geschaft. Wir hatten hier nur eine Übernachtung und sind am nächsten Tag schon wieder weiter gefahren.
Wir übernachteten auf einem Gutshof. Sehr stilvoll, das hätte ich nicht erwartet.
http://www.stellenhof.com/

15. + 16. Tag
Auf der Garden Route führt uns unser Weg durch den Tsitsikamma Nationalpark und vorbei an den Stränden von Plettenberg Bay nach Knysna. Die Wohngegend rund um Knysna ist sehr mondän und edel. Im Jachthafen geniessen wir den Sonnenuntergang bei gutem Essen.
Ganz in der Nähe liegen die Badeorte Brenton on Sea und Buffalo Bay dessen Strände zur den schönsten der Welt zählen.......In der Tat, das ist so!

17. Tag
Oudtshoorn liegt im Landesinneren in einem Talkessel. Die Straußenzucht ist hier der Wirtschaftszweig Nr. 1. Hier habe ich erfahren, dass ein Auge vom Strauß 6 gr. wiegt und das Gehirn lediglich 3 gr. Trotzdem gucken sie einen durch die langen Wimpern so arrogant an, plustern sich auf und sind neugierig.

Wir wohnen hier eine Nacht auf einer Straußenfarm . Das war unsere nobelste Unterkunft in Südafrika. Betten aus Straußenleder, Antiquitäten, Rosenblätter in der Toilette und Candel-Light -Dinner mit Straußenfilets. Sagenhaft, hier wär ich gern noch eine Nacht geblieben.
www.laplume.co.za

18. Tag
Swellendam, ein Ort auf dem Weg Richtung Kapstadt. Hier gibt es nicht viel zu sehen, daher haben wir hier einen Entspannungstag am Pool eingelegt
Die Unterkunft puristisch uns stilvoll.
www.swellendamlodge.com

19., 20., 21., und 22. Tag
Kapstadt. Super Wetter für den Tafelberg, das dachten viele, daher bummelten wir Vormittags durch den Hafen und hatten Nachmittag den Tafelberg auf dem Programm. Die Sonne sahen wir am Bloubergstrand, mit Blick auf den Tafelberg untergehen.

Am Nächsten Morgen absolvierten wir das Pflichtprogramm. Kap der Guten Hoffnung, Boulders Beach und Muizenberg.

Am 3. Kapstadt-Tag fuhren wir in die Weinregion entlang der Townships vor den Toren der Stadt.

Am Abreisetag war noch Zeit für Kirstenbosch, den botanischen Garten von Kapstadt.

Geschlafen haben während dieser Zeit im Brenwin Guesthouse
www.brenwin.co.za

Wir sind in der gesamten Zeit etwa 4500 km gefahren. Es war manchmal anstregend aber auch unglaublich schön. So schön, dass wir bald wieder hinfahren.

Die gesamte Reise wurde organisiert von http://www.erlebe-suedafrika.de . Dieser Reiseanbieter hat kompetent und profesionell alles für uns erledigt. (Flugbuchung, Mietwagen und Unterkünfte)

Hier noch eine kleine Auswahl unserer Urlaubsfotos.

Bürgerreporter:in:

Cornelia George aus Garbsen

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