Garbsens schülerinnen und schüler demonstrieren für toleranz und gegen gewalt

Garbsen, Auf der Horst: Vor einigen tagen ist die evangelische Willehadi-Kirche durch brandstiftung abgebrannt.
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Mit einem sternmarsch und einer kundgebung haben die schülerinnen und Schüler aus den drei schulzentren Garbsens sehr deutlich gezeigt, was sie von den gewalttaten der letzten zeit, die Garbsen in ganz Deutschland "bekannt" gemacht haben, halten:

Sie leben gern in ihrer stadt.
Sie wollen es nicht zulassen, dass ihre stadt von einigen wenigen diffamiert wird.
Sie wollen, dass alle bürgerinnen und bürger ohne angst in Garbsen leben können.

Über 2600 schülerinnen und schüler zeigen denjenigen die "rote karte", die sich nicht an die spielregeln halten.

Eine beeindruckende veranstaltung, die ihre wirkung hoffentlich nicht nur auf die anwesenden erwachsenen ausüben wird.

Bürgerreporter:in:

Hans-Werner Blume aus Garbsen

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13 Kommentare

Bürgerreporter:in
Henry Gast aus Hannover-Misburg-Anderten
am 25.08.2013 um 22:48

Internet- Beleg ?

OoOo, Das ist ein ganz neuer wissenschaftlicher Zweig und meistens von allen Seiten plagiat.

Bürgerreporter:in
Roland Sauter aus Freilassing
am 08.10.2013 um 15:24

Brandstiftung.
Haben diejenigen, die so pauschal "gegen Gewalt" sind, kein Problem damit, wenn Jugendliche (welche?) öffentlich eine brennende Kirche feiern und grinsend mit Handy die Feuerwehr beim Löschen fotografieren?

Bürgerreporter:in
Roland Sauter aus Freilassing
am 10.10.2013 um 10:46

ist dein Problem...