Was soll der Kürbiskopf am Reformationstag?

Ende Oktober ist wieder Halloween - inzwischen beliebter als der Reformationstag, der am gleichen Tag gefeiert wird. | Foto: Dietrich Stahlbaum
  • Ende Oktober ist wieder Halloween - inzwischen beliebter als der Reformationstag, der am gleichen Tag gefeiert wird.
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Diese Frage stellt Redakteurin Jelena Altmann
auf haz.de. Egal ob Oktoberfest, Halloween, Valentinstag, Karneval oder Holi-Fest - keines dieser Feste wird ursprünglich in unserer Region gefeiert.
Ist es Quatsch, fremde Fest zu übernehmen? Sollten wir uns lieber an unsere eigenen halten? Oder ist es eine Bereicherung auch andersartige Traditionen zu übernehmen? Was meint ihr? Seid ihr für oder gegen Halloween und Co?

myheimat-Team:

Susanne Harmening aus Garbsen

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27 Kommentare

Bürgerreporter:in
Gerd Szallies aus Laatzen
am 09.10.2013 um 10:28

Hallo Susanne

Vor einem Jahr feierten einige jüngere Leute in einem Lokal in Hannover nach eigenen Angaben eine „fröhliche Halloweenparty“.

Auf die Bemerkung „Ihr feiert Halloween, warum “
war die Antwort:

„Warum nicht“

Diese Antwort ist immer auf eine so positive Art endgültig, und mehr gibt’s dazu auch nicht zu sagen.
Ein Bekannter schaute mir beim Lesen von Susannes Artikel über die Schulter, wandelte einen Halloweenspruch ab und meinte: „Falls du diesen Artikel kommentieren willst, denk daran:

„Ich bin der Geist von nebenan, schreib ja was nettes, sonst bist du dran“

Hab ich doch, oder?

zwinker

Gerd Szallies

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 09.10.2013 um 15:42

> „Ich bin der Geist von nebenan, schreib ja was nettes, sonst bist du dran“

*grins*

Bürgerreporter:in
Henry Gast aus Hannover-Misburg-Anderten
am 01.11.2013 um 04:05