Nachtrag: Schlapper kran schafft den Osterwalder gedenkstein nicht !
Dass ein riesenkran den dicken gedenkstein nicht von seinem sockel zu heben vermag, ist schon ungewöhnlich !
Die erste fotoserie vom vormittag zeigt den kran in "ruhestellung" - vorbeigehende wie ich haben vermutet, dass die besatzung eine pause eingelegt hat.
Mitnichten !
Die pause hat der stein selbst erzwungen - der kran hat den sicher über 10 tonnen schweren brocken nicht von seinem sockel herunterholen können. Also ist ein zweiter kran angefordert worden, 100 tonnen soll er heben können. Und tatsächlich: DER hat es dann am nachmittag geschafft.
Die baustelle ist entstanden, weil festgestellt worden ist, dass der gedenkstein nicht mehr sicher verankert ist. Nun soll der sockel wieder aufgebaut werden, um dem stein die nötige standsicherheit zu geben.
Bleibt zu hoffen, dass die arbeiten bis zum traditionellen weihnachtsmarkt rund um die kirche erledigt sein werden.
Bürgerreporter:in:Hans-Werner Blume aus Garbsen |
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