Niki de Saint Phalle & ihr „special feeling for Hannover“; erlebt von Petra
Wir – Uta, Hubert & ich – haben uns anlässlich des Feuerwerkwettbewerbes auch die Niki des Saint Phalle Grotte angeschaut.
Natürlich mit Kamera …
1676 wurde die Grotte in den Königlichen Gärten zu Herrenhausen erbaut; Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien geschmückten Räume dienten als „Ort der Verzauberung“ und als kühle Rückzugsmöglichkeit bei Hitze. Viele Jahre diente die Grotte als Lagerraum, bis sie während der Expo 2000 wieder restauriert wurde.
Doch Niki de Saint Phalle ist es zu verdanken, dass zwischen 2001 und 2003 die Grotte völlig umgestaltet wurde und ihren heutigen Glanz erhielt.
Unglaublich, wie es hier funkelt und wie farbenfroh alles ist. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Überall Spiegel- und Glasmosaik und bunte Polyester-Figuren. Es sollen hier die Gegensätze Tag und Nacht, Leben und Kosmos symbolisiert werden. Die Grotte ist übrigens das letzte große Projekt der Künstlerin.
Meine „Grottenstory“ beginnt jetzt und wer die von Uta anschauen möchte, braucht einfach nur diesem Link zu folgen: http://www.myheimat.de/uetze/beitrag/48817/niki-de-saint-phalle-erlebt-von-uta/
Bürgerreporter:in:Petra Pschunder aus Langenhagen |
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