Links und Rechts und Federvieh
Ich wollt', ich wär' ein Huhn,
ich hätt' nicht viel zu tun,
ich legte täglich nur ein Ei und sonntags auch mal zwei.
Das fiel mir spontan ein, als ich heute LINKS und RECHTS auf der Weide besuchte.
100%ige Pferde, die an der polnisch/russischen Grenze für einen Kohlenhändler die Kohle ausgefahren haben. Nach dem Tod des Händlers sind sie nun über Umwege in Stelingen angekommen, und sie fühlen sich zwischenzeitlich, wie man sieht, sehr, sehr wohl.
In ihren Papieren stehen die Namen LUGANA und GWIAZDA - schwer auszusprechen.
Bis Robert geeignete Namen gefunden hat, werden sie RECHTS und LINKS genannt, weil eine einen weißen Hinterfuß rechts und die andere links hat.
Und dann kam Robert mit einem seiner (zahmen) Hühner und drückte es mir in die Hand. Das musste natürlich gleich von Jobst mit seinem Handy festgehalten werden ;-)!
Bürgerreporter:in:Petra Pschunder aus Langenhagen |
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