Hannovers autofreier sonntag: alte bekannte und neue gesichter

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- autofreier sonntag in Hannover: alte bekannte und neue gesichter 01
- hochgeladen von Hans-Werner Blume
Streifzug durch die ( fast ) autofreie innenstadt Hannovers; hauptgeschäftsstraßen, mehrspurige autostraßen, plätze - alles voll mit fußgängerInnen, radfahrerinnen, showbühnen, infoständen.
Bürgerreporter:in:Hans-Werner Blume aus Garbsen |
6 Kommentare
Ich bin auch immer dafür, das Auto stehen zu lassen und daher fahre ich, wenn immer es möglich ist ganz einfach mit dem Rad. Eine Möglichkeit, die leider viel zu wenig genutzt wird.
Derartige Aktionen wie in Hannover können einen Denkanstoß geben, doch wenn ich an die Kosten für die Absperrungen, die Umleitungen, die Kontrollen und das zu bezahlende Personal bei den desolaten städtischen Haushalten denke, frage ich mich, was das im Endeffekt gekostet hat und ob der angedachte Sinn bei der Aktion nicht in einer Partystimmung untergegangen ist. Ich hoffe nicht!
Lieber Werner, gab es denn auch Stände und Informationsanregungen, wie Bürger kostengünstig und effektiv zum Mitdenken aufgefordert wurden, ob und welche Möglichkeiten es gibt, einmal ohne derartige Aktionen aufgefordert zu werden, das Auto hin- und wieder einmal stehen zu lassen?
Liebe Grüße
Dagmar
Ja, Dagmar, gab es.
In einer "solarcity" wurden für das "umsteigen" auf angebote alternativer energien geworben, die hannoversche einrichtung "car sharing" zeigte die vorteile dieses system in einer großstadt auf und verschiedene umweltverbände boten informationen an.
Allerdings muss auch ich feststellen, dass sich in der summe der veranstaltungen und angebote der fest-charakter immer stärker in den vordergrund schiebt.
Andererseits sind wahrscheinlich menschen auch kaum noch anders "hinterm ofen hervorzulocken".
Sehr schöne und interessante Bilder. GA