Donnerstagsrunde unterwegs auf der Kunstmeile
Heute trafen wir, Traudel, Uwe, Andreas und ich, uns an einem der neueren Kunstwerke der Stadt, den Göttinger Sieben. Eine Bronze-Skulptur in unmittelbarer Nähe des Landtages, welche die Vertreibung der Gelehrten aus der Stadt durch König Ernst August darstellt. Unter ihnen übrigens auch die Gebrüder Grimm, die hier am offenen Stadttor zu sehen sind.
Weiter ging es über die Wasserkunst, vorbei an skizzierenden Studenten, die entweder das Neue Rathaus, das Leineschloß oder die Wasserkunst mit Bleistift auf grossen Tafeln aufzeichneten. Ein wenig Pariser Flair an der Leine ....
Leineschloß, Gastronomie auf der Leine und dann die Nanas - fast zwei Stunden sind schnell vorbei. Bei den Figuren von Nici de St. Phalle hielten wir uns recht lange auf, denn es gibt sooo viele verschiedene Blickwinkel. Damals, als sie errichtet wurden, wollte sie Niemand hier haben - heute gehören sie einfach dazu. Nici de St. Phalle, nach der die ehemalige Passerelle benannt wurde, hatte einen sehr engen Kontakt zur Stadt. Ihr letztes Kunstwerk, welches sie nicht in der Vollendung sehen konnte, war die Grotte im Großen Garten Herrenhausen.
Wieder haben wir uns mit offenen Augen durch die Stadt bewegt - und Einiges entdeckt, was man sonst garnicht wahr nimmt.
Schaut selbst ...
Bürgerreporter:in:Beate Shumate aus Garbsen |
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