Canyoning: Leichtathlet sucht neue Herausforderung

- Einweisung und Neoprenanzug, Helm und Klettergurte anziehen.
- hochgeladen von Thorsten Lange
Im Österreich-Urlaub habe ich mich zum Canyoning angemeldet. Ich wollte mal meine Grenzen austesten. Nachdem wir mit Neoprenanzug, Kletterschuhe, Helm und Gurten ausgerüstet und eingewiesen waren, wurden wir auf 1800 m Höhe gebracht, wo die Tour losging. Wir waren 15 Teilnehmer und 2 Führer. Zum Start wurden wir von der Brücke 15 m tief in die Schlucht abgeseilt. Von dort ging es im Bach durch das Wasser ( 8 Grad kalt ) weiter. Einige Kletterpassagen bis zum Wasserfall. Mehrere kleine Wasserrutschen ohne und große mit Seil gesichert. Dann 12 m am Fels abseilen bis zur Felsplattform. Von dort Sprung, ca. 4 m tief ins Wasser oder die 4 m tief rutschen. Noch einmal rutschen mit 3 m freiem Fall, etwas klettern und schwimmen und die anstrengenden 2 Stunden waren unverletzt geschafft. Ein aufregendes Erlebnis.
Bürgerreporter:in:Thorsten Lange aus Garbsen |
2 Kommentare
Wahnsinn!! Was machst Du eigentlich nicht??
Thorsten, du liebst einfach das Risiko!
Fehlt eigentlich nur noch Bunjee und Freeclimbing...