Skandal in Biburg - Eigenen Großvater verkauft
Die Theatergruppe "´s Brucker Brett´l" spielt ab dem 12. Oktober 2007 in der diesjährigen Herbstsaison "Der verkaufte Großvater", eine bäuerliche Groteske von Anton Hamik.
Wie kommt es, dass sich der reiche Haslinger einen Großvater kaufen will? Wie kommt es, dass er den Vorschlag ausgerechnet dem Kreithofer macht und dass sich der Großvater gerade dazu drängt, vom Haslinger erworben zu werden?
Freilich, es handelt sich um einen raren Großvater. Wo er auftaucht, passieren ungewöhnliche Dinge. Da fährt der Knecht zur Hochzeit seiner Schwester, die gar nicht heiratet. Da gehen heimliche Briefe hin und her, in denen von einem Reichtum geschrieben steht, von dem niemand etwas ahnt. Da findet die Haslinger Ev endlich den richtigen Mann und da werden ein Halsabschneider und seine geizige Frau blamiert und zu besserer Einsicht gebracht.
Der Großvater macht's möglich - und er hat noch seinen Spaß dabei.
Aufgeführt wird das Stück ab dem 12. Oktober bis einschließlich 18. November (Nichtrauchervorstellungen am 12./13./14./17.10. und 01./14.11.), jeweils Freitags, Samstags und Sonntags, in der Brett´l-Scheune beim Steffelwirt, Dorfstraße 7, 82239 Biburg.
Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr (Sonntags 19:00 Uhr),
Einlass ist von 18:30 Uhr (Sonntags 17:30 Uhr) an.
Der Eintritt kostet 8.- €.
Kartenverkauf und Abholung für vorbestellte Karten ab 10.09.2007. Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag in der Zeit zwischen 15:00 - 18:00 Uhr bei Fam. Pulfer, Augsburger Straße 13, 82256 Fürstenfeldbruck (telefonische Vorbestellung unter 08141-290816).
Weitere Informationen sind auch unter www.bruckerbrettl.de nachzulesen.
Bürgerreporter:in:Birgit Tobisch aus Fürstenfeldbruck |
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