Nur einen Augenblick...
Nur einen Augenblick.
Verstehend die Gedanken sortierend,
die Musik lacht leise im Hintergrund,
die Möwen fliegen durch den Regen
und meine Gedanken sind ganz frei.
Sollte ich den Schritt wagen -
den einen Schritt in die eigene Freiheit;
Angst sah ich im Spiegelbild -
Unsicherheit durch die eigene Seele.
Und doch wagte ich diesen ersten Schritt:
heraustretend aus der Dunkelheit,
hoffend zu ahnen - was kommen mag,
die Insel der Einsamkeit schwamm immer weiter fort
und ich hoffte auf den Augenblick -
mit Dir.
So wagte ich den ersten Gruß -
lauschend Deiner Augen Schönheit,
spürend Deiner Hände Zärtlichkeit -
vereint im Seelenfrieden.
Und die Kraft wuchs zu einem Berg
und der Berg war mein Schutz und meine Rettung zugleich.
Nur einen Augenblick ...
aber der Traum lebt weiter.
Fred Hampel im Juli'17
Bürgerreporter:in:Fred Hampel aus Fronhausen |
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