Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer... Teil2.

Ein kleiner Lichtschein fällt auf ein Zimmer.
Natürlich,
es ist alles nicht so einfach,
wie man es sich denkt.
Vielleicht macht man es sich auch schwerer
als es in Wirklichkeit ist.
Ich möchte auch Dein Zimmer kennenlernen;
das Zimmer in einer kleinen Stadt.
Ich habe einen Freund in dieser Stadt -
es könnte Dein Name sein.
Ich möchte Dein Zimmer sehen, spüren, fühlen dürfen.
Deine Art zu leben, Deine Freiheit,
Dein Sein und Dein Sein zum Leben.
Vielleicht treffe ich Dich irgendwann einmal.
Es kann heute, morgen oder übermorgen geschehen -
Ich glaube daran.
Du hast meine kleine Welt kennengelernt, mein Zimmer,
und Du kannst Dir ein Bild von mir machen.
Jeder macht sich unbewußt ein Bild über den anderen -
er braucht ihn nicht kennen, er sieht ihn, spricht mit ihm,
oder hört etwas über ihn. - Oder bewußt?
Ich freue mich darauf Dich sehen zu können, zu dürfen und zu wollen.
Es wird schon einmal geschehen, das wir uns begegnen.
Vielleicht kennen wir uns - vielleicht auch nicht.
Aber ich glaube daran, daß das Gefühl uns den Weg zeigen wird
den wir gehen müssen,
bewußt oder unbewußt,
gewollt oder ungewollt,
richtig oder falsch.
F. Hampel in Januar'10

Bürgerreporter:in:

Fred Hampel aus Fronhausen

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