Gedanken, Träume, Hoffnung,
Die Gedanken der ängstlichen Träume

Die Gedanken der ängstlichen Träume
Selbstsicher und mutig durch die Kälte schweben -
geduldig durch die Träume wandern.
Es ist an der Zeit die Hoffnung zu wecken,
aufzurütteln durch die Hoffnung der Menschheit.
Warum warten auf das Morgen - wenn das Heute schon in Trümmern liegt.
Die Erinnerung an die frühere Zeit,
Gedanken an einen kleinen Moment der Hoffnung,
der Fröhlichkeit und der Dankbarkeit.
Wir wollen wieder Mensch werden -
wir wollen wieder das Leben finden.
Aufgehört zu atmen bedeutet die Zerstörung der eigenen Hoffnung;
aufgehört zu leben bedeutet den eigenen Tod.
Warum nicht einen Augenblick an die Kraft der Sonnenstrahlen denken,
an das Bellen eines Hundes,
an die Farben der Blumen -
hoffend auf einen Augenblick Zuversicht.
Wer die Träume nicht träumen will -
erlebt die Gedanken im Schmerz.
Wer die Hoffnung nicht leben will -
wird die Einsamkeit fürchten.
Es ist nicht der Schrei unserer Gedanken voller Angst und ohne Zuversicht -
wir sind es, die das Recht auf das Leben erzwingen wollen.
Wir sollten einen Moment lang innehalten;
der Gesang einer Blume,
die Geschichten der Bäume
die Gespräche der Regentropfen;
kleine Momente,
aber es sind unsere Momente,
die uns Kraft und Hoffnung schenken können.
Einen Augenblick lang träumte ich -
und ich werde es wieder tun,
denn die Hoffnung auf das Leben ist meine Zuversicht.
Fred Hampel im Januar'25

Bürgerreporter:in:

Fred Hampel aus Fronhausen

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6 Kommentare

Bürgerreporter:in
Gabriele F.-Senger aus Langenhagen
am 29.01.2025 um 22:08

Die Hoffnung gibt uns Kraft und Zuversicht,
weiter zu machen oder Neues zu wagen.
LG Gabriele

Bürgerreporter:in
Fred Hampel aus Fronhausen
am 30.01.2025 um 06:43

Danke Sabine für deine Worte. Die Hoffnung gibt uns den Mut den nächsten Schritt zu tun.
LG Fred

Bürgerreporter:in
Fred Hampel aus Fronhausen
am 30.01.2025 um 06:45

Danke dir Gabriele. Wir können viel erreichen - die Hoffnung ist unser Begleiter auch in den sehr schwierigen Momenten. Vertraue auf deine eigene Hoffnung - und du bist nicht alleine.
LG Fred