Gedanken, Träume, Hoffnung,
Die Gedanken der ängstlichen Träume
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- hochgeladen von Fred Hampel
Die Gedanken der ängstlichen Träume
Selbstsicher und mutig durch die Kälte schweben -
geduldig durch die Träume wandern.
Es ist an der Zeit die Hoffnung zu wecken,
aufzurütteln durch die Hoffnung der Menschheit.
Warum warten auf das Morgen - wenn das Heute schon in Trümmern liegt.
Die Erinnerung an die frühere Zeit,
Gedanken an einen kleinen Moment der Hoffnung,
der Fröhlichkeit und der Dankbarkeit.
Wir wollen wieder Mensch werden -
wir wollen wieder das Leben finden.
Aufgehört zu atmen bedeutet die Zerstörung der eigenen Hoffnung;
aufgehört zu leben bedeutet den eigenen Tod.
Warum nicht einen Augenblick an die Kraft der Sonnenstrahlen denken,
an das Bellen eines Hundes,
an die Farben der Blumen -
hoffend auf einen Augenblick Zuversicht.
Wer die Träume nicht träumen will -
erlebt die Gedanken im Schmerz.
Wer die Hoffnung nicht leben will -
wird die Einsamkeit fürchten.
Es ist nicht der Schrei unserer Gedanken voller Angst und ohne Zuversicht -
wir sind es, die das Recht auf das Leben erzwingen wollen.
Wir sollten einen Moment lang innehalten;
der Gesang einer Blume,
die Geschichten der Bäume
die Gespräche der Regentropfen;
kleine Momente,
aber es sind unsere Momente,
die uns Kraft und Hoffnung schenken können.
Einen Augenblick lang träumte ich -
und ich werde es wieder tun,
denn die Hoffnung auf das Leben ist meine Zuversicht.
Fred Hampel im Januar'25
Bürgerreporter:in:Fred Hampel aus Fronhausen |
6 Kommentare
Die Hoffnung gibt uns Kraft und Zuversicht,
weiter zu machen oder Neues zu wagen.
LG Gabriele
Danke Sabine für deine Worte. Die Hoffnung gibt uns den Mut den nächsten Schritt zu tun.
LG Fred
Danke dir Gabriele. Wir können viel erreichen - die Hoffnung ist unser Begleiter auch in den sehr schwierigen Momenten. Vertraue auf deine eigene Hoffnung - und du bist nicht alleine.
LG Fred