Friedberg - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Fronleichnamsprozession in Friedberg durch die BauernbräustrasseAnno Dazumal
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Du Fest des Glaubens und der Liebe,

FRONLEICHNAM Du Fest des Glaubens und der Liebe, du Jubeltag der Christenheit! Der Heiland wandelt durch die Straßen Als Herr der Zeit und Ewigkeit. Die Kinder streuen selig Blumen Im weißen Kleid und Blütenkranz, die Lippen preisen das Geheimnis der Brotsgestalt in der Monstranz. Und Christen sinken in die Knie Vor dem hochheiligen Sakrament, sie beten an den Herrn der Welten, der ohne Anfang, ohne End’. Aus dankerfüllten, frohen Herzen Ein Jubellied zum Himmel steigt, zum Himmel, der...

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  • 10.06.09
  • 3
Elena Arnovskaya, Pianistin und musikalische Leitung
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OPEN AIR – FRIEDBERG, eine klassische, kulinarische, romantische Frühlingsnacht

Manfred Stadje bot, unterstützt von der Stadt Friedberg, am Samstag, den 6. Juni ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Ursprünglich als Open Air – Veranstaltung im romantischen Schlosshof des Wittelsbacher Schlosses in Friedberg vorgesehen, musste sie allerdings aufgrund der schlechten Witterung in die Stadthalle verlegt werden. Angefangen vom opulenten italienischen Buffet, über die gekonnt vorgetragenen Klavier- und Gesangsbeiträge, bis hin zur Gelegenheit, einige Übungen des Chigong...

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  • 07.06.09
  • 9
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Goaßlschnoizerinnen

Eine Überaschung gab es beim Heimatabend in Gersthofen zu sehen. 3 Trachtlerinnen zeigten ihr Können des Goaßlschnalzens auf der Bühne. Dazu passt gut der alte Bauernspruch „Viel Schnalzen bringt ein gutes Jahr“.

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  • 06.06.09
  • 1

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12

Ich wünsche allen ein frohes Pfingsten

O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ unser Meister Heiligt die Geister Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Führ, Geist der Gnade. Uns deine Pfade. Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Uns die Erlösten, wollst du, Geist, trösten: Freue, freue dich, o Christenheit!

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  • 30.05.09
  • 32
  • 13

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

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  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Frohe Ostern

S Gweichte oder Speiseweihe

S Gweichte San do net alle ausgstorbn no De guatn oidn Bräuch. Da is zum Beispui schaug di o- Auf Ostern d Speisnweich. Was bringa s da net allsam zsamm In d Kirch, an Altar? Und wia s as hoamli zuadeckt ham De ganze liabe War. Da siecht ma Henklkörb mordsgroß Und Schachtln woach und rund, na wieda Schüssln, Tella bloß, kaam dass mas aufzähln kunnt. Und was da zsammapacklt is An Oar, an Schinkn, Kre, an Brot und Salz und Kuacha gwiß. Ma möchtes glei net vasteh. Lassts eich des Gweichte schmecka...

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  • 11.04.09
  • 12
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

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  • 10.04.09
  • 19

1955 wurde dieser uralte, aber schon bald vergessene Brauch wieder verlebendigt.

Mit dem heutigen Gründonnerstag beginnen die Kartage. Die für einen Donnerstag früher ungewöhnliche abendliche Eucharistiefeier ist es ein wesentliches Merkmal für die katholischen Christen. Sie erinnert an das letzte gemeinsame Mahl, das Jesus mit seinen Freunden gefeiert hat, bevor er festgenommen und hingerichtet wurde. Man spricht auch gerne vom Liebesmahl, weil das Waschen der Füße, das nach alter orientalischer Tradition zur Vorbereitung eines Mahles gehört, von Jesus selbst vorgenommen...

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  • 09.04.09
  • 4
Kaspar Kastner SJ (1665-1709), 18. Jh., Ölgemälde, Bischöfliches Gymnasialkonvikt Rottweil | Foto: Wittelsbacher Schloss Friedberg
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Ausstellung im Museum des Wittelsbacher Schlosses: Die Welt ist unser Haus. Die Jesuiten zwischen regionalem und universalem Horizont

Sie kamen aus Brabant, aus Frankreich, aus Litauen, aus Polen, aus der Republik Venedig, aus der Schweiz und Tirol – die Schüler des Augsburger Jesuitengymnasiums. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1582 brachte diese Institution zahlreiche bedeutende Schüler hervor, unter ihnen den Komponisten Leopold Mozart (1719-1787). Das Gymnasium war nicht nur Bildungsstätte für die männlichen Nachkommen des katholischen Augsburger Patriziats, wie der Fugger, der Welser und der Rehlinger, sondern beispielsweise...

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  • 09.04.09
  • 1
Klosterkirche Marienstern
15 Bilder

Die schönste Abtei Sachsens

Die schönste Abtei Sachsens Am nächsten Tag der Sachsenreise besuchten der CSU Stammtisch Friedberg das Zisterzienser-Kloster St. Marienstern. Es dient als eines der wenigen seit seiner Gründung 1248 auch seiner Bestimmung. Da dieser Stopp im Programm nicht vorgesehen war, freute es der Gruppe dass dieser Seitensprung durchführbar war und die Klosterkirche die geschützt im Zentrum einer meterhohen Klostermauer der herrlichen Klosteranlage steht, besichtigt werden konnte. Besonders am Osterfest...

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  • 08.04.09
  • 3
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

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  • 02.04.09
  • 3
  • 5

-- 8. März Weltfrauentag:

• Es ist ein internationaler Feiertag um die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Errungenschaften der Frau zu würdigen. • Frauen werden von Regierungen und Gemeinden für ihr soziales Engagement in der Gesellschaft geehrt. • Seit 1975 unterstützen die Vereinten Nationen diesen Tag, geben ihm ein klares Friedensziel und symbolisieren ihn mit drei Farben: weiß für die Reinheit, grün für die Hoffnung und lila für die Würde. • In Deutschland wurde der Frauentag nach...

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  • 08.03.09
  • 8
Die engagierte Aichacher Künstlerin Irene Rung ist selbst Mitglied im AK Kultur des Wittelsbacher Land e. V.

Eine eigene Plattform für Kunstschaffende im Landkreis

Wittelsbacher Land will Künstler in der Region zusammenführen Landkreis Aichach-Friedberg (pm). Ein Netzwerk aller Kunstschaffenden im Landkreis Aichach-Friedberg zu schaffen ist das Ziel einer neuen Initiative im Arbeitskreis Kultur des Regionalentwicklungsvereins Wittelsbacher Land. Irene Rung engagiert sich seit Jahren für Kunst und Kultur in der Region und hatte diese Idee dem Arbeitskreis Kultur vorgeschlagen. Dabei geht es, so Peter Däubler und Yvonne Berger vom Wittelsbacher-Land-Verein,...

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  • 02.03.09
  • 5
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

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  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Friedberg mit ihrer Stadtmauer. (von Westen gesehen)
10 Bilder

Von einem Kleinod, das vor 745 Jahren begann heranzuwachsen und sich im Großraum Augsburg behaupten konnte

Heute, am 6. Februar feiert meine Heimatstadt Friedberg seinen Gündungstag. 1264 wurde sie gegründet und kann sich rühmen, sogar eine Geburtsurkunde zu haben. Ich möchte darum hier über meine Heimatstadt aussagen. Von einem Kleinod, das vor 745 Jahren begann heranzuwachsen und sich im Großraum Augsburg behaupten konnte… Wenn meine Stadt Friedberg sich heute beschreiben müsste, würde sie zuerst einmal kokettieren und fragen: sieht man mir meine Jahre an? Wer mich betrachtet, so straßauf -...

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  • 06.02.09
  • 11
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

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  • 02.02.09
  • 37
  • 18
Plattlerprobe

Schuhplatteln

Schuhplatteln heute traditionell .....- Heutzutage wird der Plattler auf traditionelle Art und Weise vielerorts von Heimat- und Trachtenvereinen ausgeübt, hauptsächlich zur Pflege des Brauchtums. Beim traditionellen Schuhplatteln wird die originale Tracht getragen und beim Preisplatteln - das ist ein Turnier, bei dem mehrere Vereine und Gruppen zusammenkommen, um im Einzelwettbewerb oder im Gruppenwettkampf gegeneinander anzutreten - wird besonders auf die Exaktheit der Tanzausführung geachtet....

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  • 01.02.09

Bischof Ulrich war Teilnehmer der siegreichen Ungarnschlacht

Bischof Ulrich von Augsburg Bischof Ulrich war Teilnehmer der siegreichen Ungarnschlacht von 955. Er wurde 83 Jahre. Der aus dem wohlhabenden schwäbischen Geschlecht der Grafen von Dillingen stammende Oberhirte hatte seine Bischofsstadt gegen die ungarische Belagerer verteidigt. In die Schlacht ritt Ulrich im Priestergewand, da Harnisch und Waffen für ihn nicht angebracht waren. Den glücklichen Ausgang des Kampfes hatte ihm die heilige Afra im Traum vorhergesagt.

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  • 30.01.09
  • 33

Ihr Glaube war nicht in einer Bibel festgeschrieben. Zum Zweiten

Das Christentum kam nicht aus Rom zu uns, sondern aus Schottland und Irland. Von dort rückten seit dem Jahre 300 Missionare herüber, in härenen Gewändern, langhaarig und mit gefärbten Augenlidern. Sie trugen einen ledernen Knappsack am Rücken, den rechten Glauben im Herzen, waren lästig, unermüdlich, bauten Hütten und nannten sie Klöster.

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  • 22.01.09
  • 9

Wie, und seit wann ist Bayern schwarz? Zum Ersten

Wie, und seit wann ist Bayern schwarz? Das Land ist längst nicht mehr rein katholisch. In Ober- und Mittelfranken herrscht ohnehin traditionell das Evangelische vor. Anderswo haben Zugereiste und Neubürger die Gewichte verschoben. Es gibt auch bayerische Buddhisten und Moslems. Heutzutag geht ja alles. Jetzt sind Land und Regierung jedoch nicht mehr so schwarz bis ins Mark, wie es Ludwig Thoma 1903 glossierte?

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  • 21.01.09
  • 21
v. l. n. r. Dr. Hubert Raab, MdB Eduard Oswald, Altbürgermeister Albert Kling im Rathaussaal
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Stadtspaziergang mit Bundestagsabgeordneten Eduard Oswald

Zu einem Stadtspaziergang mit Bundestagsabgeordneten Eduard Oswald lud der CSU Stammtisch seine Mitglieder ein und es kamen viele. Nach den Sommerwanderungen will Eduard Oswald nun auch im Winter mit einem Stadtspaziergang den interessierten Menschen die Möglichkeit zu einem Gespräch mit ihrem CSU Bundestagsabgeordneten geben. In Ergänzung mit dem beliebten Stadtführer Dr. Hubert Raab konnte er mit dem Altbürgermeister Albert Kling gleich zwei Kennern der Stadt Friedberg vorweisen Pünktlich um...

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  • 17.01.09
  • 5

Historische Tänze 40. 50. 60.

Wer beim Altstadtfest 2010 in Friedberg gerne "Historisch" mittanzen möchte, kann sich bei den Fridberger Tänzelleyt einfinden. Geprobt werden historische Tänze die leicht erlernbar sind um für das Altstadtfest in 2010 tanzfest zu sein. Es werden für gute Bürgersfrauen Tänzer ab dem 40. 50. 60. Lebensjahr zur Verstärkung der Tanzgruppe dringend gesucht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Auskünfte erhalten Sie von Petra Bauer Tel. 0821/605845 oder unter www.fridberger-taenzelleyt.de....

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  • 28.12.08

Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009 Wenn wir uns am Jahresende einen „guten Rutsch“ oder „Prosit Neujahr“ wünschen, werden wir dabei vom Wortstamm in das Hebräische und lateinische geführt. Der „Rutsch“ leitet sich vom hebräischen Wort „rosch“ ab, das „Anfang“ heißt. Das lateinische Wort „prosit“ bedeutet „es möge gelingen“. Im frühen 18. Jahrhundert war „Prosit“ eine studentische Grußformel, die dann in den allgemeinen Sprachgebrauch einging.

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  • 28.12.08
  • 14
  • 7
Räuchermanderl

Die zwölf Rauhnächte

Die zwölf Rauhnächte In den zwölf Rauh- oder Rauchnächten zwischen Christi Geburt und Epiphanias erscheinen vorchristliche, heidnische Überlieferungen: In ihnen wüteten dem Volksglauben nach die alten Geister und Götter, das „Wilde Heer“ gegen den Sieg des Lichtes. In der Dreikönigsnacht wird dann ihre Macht gebrochen. Es sind die Nächte, in denen man das Böse und die Unholde ausräuchert (daher Rauchnacht) und schließlich mit geweihter Kerze bannt. Darum geht der Bauer mit der Bäuerin in der...

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  • 21.12.08
  • 22
  • 10
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • 21.12.08
  • 13
  • 3
Lehrer Peter Walcher (links) wurde "reaktiviert" | Foto: privat

Der Opa als „Aushilfslehrer“

Unterrichten mit 71? Für den Augsburger Peter Walcher ist das kein Fremdwort. Eigentlich war der ausgebildete Englisch- und Erdkundelehrer schon im Ruhestand, bis ihn ein „Hilferuf“ seiner Schwiegertochter erreichte. Die Personalsituation am Rudolf-Diesel-Gymnasium hatte sich so zugespitzt, dass bei Enkel Moritz der Unterricht gelegentlich ausfiel. Was lag da näher, als auf Bewährtes zurückzugreifen. Und so unterrichtet der 71-jährige Peter Walcher fünf bis sechs Wochenstunden am...

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  • Augsburg
  • 03.12.08
  • 1
Im Kirchenraum von St. Jakob wirken Text und Musik zusammen.

Das Friedberger Kammerorchester und der Konzertchor aus Augsburg beeindruckten mit der Musik von Franz Schubert in St. Jakob.

Der Begriff „Messe“ bezeichnet heute den Gottesdienst in der katholischen Kirche und im Sinne der Musik ist damit die Vertonung der immer zum Gottesdienst gehörenden Teile Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei gemeint. Nach vielen Jahrhunderten musikalischer Entwicklung verliehen Komponisten etlichen Messen eine solch umfangreiche Gestalt, dass sie eher für ein Konzert geeignet erschienen. So komponierte Franz Schubert in seinem Todesjahr 1828 – in der Zeit der Romantik - die...

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  • 02.12.08
Büschel: "Friedberg hat einen guten Ruf als Schulstadt"
4 Bilder

„Ich würde mir den Pianisten Lang Lang wünschen“

Die 28. Friedberger Kunstausstellung, die Veranstaltungsreihe „Live im Archivhof“, die „Kunsträume 2008“ im Wittelsbacher Schloss – die abgelaufene Kultursaison hatte in jeder Sparte etwas zu bieten. Mit myheimat sprach Kulturabteilungsleiter Frank Büschel über die Vision eines multifunktionalen Veranstaltungsraumes im Wittelsbacher Schloss, Kulturpolitik in wirtschaftlich angespannten Zeiten, den Gedankenaustausch mit Augsburgs Kulturreferenten Peter Grab und seine Wünsche an eine...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.11.08

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