Täterinnen wenden häufiger KO Tropfen an als Männer?

Bitte nicht immer "Täter" sagen, manchmal sind es eher TäterInnen...

Seit einigen Jahren liest man immer wieder von den heimtückischen K.O.-Tropfen mit denen kriminelle Subjekte ahnungslose Lokalbesucher für ihre Absichten wehrlos machen.
Dabei stand bisher immer in der Berichterstattung die sexuelle Gefügigmachung von Frauen im Vordergrund. Wie nun allerdings Statistiken des Innenministeriums in Österreich zeigen, sind immer mehr der KO-Tropfen-Opfer Männer, und die Täter sind meist junge Frauen, die dieses Delikt begehen um diese Männer, wehrlos gemacht, leicht ausrauben zu können.

Bei dieser Art Verbrechen dürfte die Dunkelziffer besonders hoch sein, weil sich die Betroffenen entweder gar nicht mehr richtig erinnern können, was sich am Vorabend abgespielt hat oder sich aus falscher Scham nicht bei der Polizei melden.

Tip für Lokalbesuche, die sich nicht im Kreis von lange bekannten und absolut vertrauenswürdigen Personen abspielen: Macht Euren Gang auf die Toilette NUR nach dem Leeren des Glases!
So seid Ihr von der Bestellung bis zum letzten Schluck immer auf der sicheren Seite.

Wünsche Euch feuchtfröhliche Abende ohne Getränk-Attentäter an Eurer Seite!

Bürgerreporter:in:

Roland Sauter aus Freilassing

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