Das Theater Neu-Ulm spielt in den nächsten Wochen bis Anfang März die Komödie "Illusionen einer Ehe" von Eric Assous. Presse und Publikum sind begeistert.
Was ist Liebe? Warum bleiben Paare zusammen? Selbst wenn einem (oder beiden) alle möglichen Dinge "passieren", sogar der Bruch der ehelichen Treue?
Wer lügt? Wer betrügt? Wer hat sich was ausgedacht? Und aus welchem Grund? Ist Jeanne (Claudia Riese) in allem ganz ehrlich? Ist Maxime (Heinz Koch) es wert, dass sie über vieles hinwegsieht? Und spielt sein angeblich bester Freund Claude (Thomas Giegerich) tatsächlich mit Jeanne immer nur Tennis?
Ist IHRE neunmonatige Liaison (wie er meint) "unendlich schlimmer" als SEINE zwölf kurzen Seitensprünge? Welche Rolle spielt Moral? Vernunft? Gewissen? Nochmals: Was hält Paarbeziehungen zusammen?
Der auch für dieses Stück preisgekrönte französische Erfolgsautor Eric Assous wirft solche Fragen auf, ohne den Zuschauerinnen und Zuschauern Antworten aufzudrängen.
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Die Südwest Presse schreibt:
"Mit der am zweiten Weihnachtsfeiertag viel beklatschen Komödien-Premiere steuert das Theater Neu-Ulm voller Schwung in die Spielzeit 2018. Pointierte Dialoge, überraschende Wendungen, bravouröse wie glaubwürdige Protagonisten amüsieren in der Ménage à trois."
Die Neu-Ulmer Zeitung schreibt:
"Je mehr Zeit in diesem Stück über die Liebe und ihr Fehlen vergeht, desto größer wird das Amüsement. Bis zum ziemlich gemeinen Ende, über das man noch lange nachdenken darf...."
Bürgerreporter:in:Heinz Koch aus Günzburg |
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