„Wir sind das Volk“
… ist nicht einfach nur so eine Parole, sondern der Wunsch nach freiheitlich und demokratischem Verstand, die Wünche der Bürgerinnen und Bürger eines Staates nach Machbarkeit zu prüfen und weitgehend umzusetzen.
Der Politker wird vom Volk gewählt. Das dürfen die Parteien nicht vergessen. Sie haben den Auftrag das Land zu führen und zu lenken. Ein Land/Staat regieren heißt nicht, sich selbst zu profilieren, sich die Taschen vollzustopfen und von Großunternehmen kaufen und beeinflussen zu lassen. Politker haben die Interessen des Volkes umzusetzen.
Das haben die Politiker vergessen.
Wir von DiB wollen das ändern. Helft uns bei unserem Vorhaben. Deutschland hat einen Wechsel verdient … einen Wechsel, wie in Frankreich. Durchbrechen wir gemeinsam die verkrusteten Systeme … helft uns eine neue Zeitrechnung einer demokratischen Bewegung in Gang zu bringen. Kommt und Unterstützt uns, damit wir denen da oben zeigen, wie das Volk regiert.
Wir wollen es denen da oben mal so richtig zeigen. Macht mit: DiB
Ladet euch das Unterstützerschreiben herunter … unter dem Abschnitt: Politik
Dort findet ihr auch einen Link, der zu allen Unterstützerformularen führt. Eine Anleitung gibt es ebenfalls – etwas runterscrollen und ihr findet alles, was ihr braucht. Wir haben kaum noch Zeit … die Uhr tickt …
Wie Denis Goldberg gesagt hat:
„Demokratie ist sicher in den Händen des Volkes, nicht in der Hand der Politik. Die soll nur Lenken, aber nicht diktieren oder vorgeben.“
Ich lass mich inzwischen auf der Wahlliste nieder …
... von der aufgestellten wahlberechtigten und wählbaren Francis Bee


Bürgerreporter:in:Francis Bee aus Hannover-Südstadt |
21 Kommentare
Im Gegensatz zu andern angebliche "Superstars" egal aus welcher Bange bekommen Politiker wirklich nicht viel Kohle. Aber trotzdem bin ich froh das ich ein Taschentuch bei mir habe, :-)))) wenn ich das so lese.
Peter ... ich meinte die Politiker, die neben ihrem normalen Gehalt sich in Vorstäden herumtreiben oder woanders noch Einkünfte haben und sich von Lobbyisten bezahlen lassen (Geschenke sind da sehr beliebt, Bespiele gibt es genug).
Als Politiker hat man auch keine Privatsphäre mehr, außer im Schlafzimmer und auch keine Freizeit mehr. Politik it 24 Stunden lang 7 Tage in der Woche und Urlaub muss bei Geschehnissen unterbrochen werden. Das ist hart.
Was mich wütend macht, ist das Handaufhalten am Rande.
Außerdem das Privatisieren von öffentlichem Besitz: Häuser, Autobahnen usw.. Das gehört eigentlich uns, weil WIR der Staat sind. Die Volksvertreter sind eben nur DAS: Volksvertreter. Sie regieren aber mitunter, als seien sie Könige.
Ich habe als Hauptschwerbehindertenvertretung auch nur mit meinem Gehalt auskommen müssen und hatte keinerlei zusätzliche Mittel zur Verfügung, musste um jeden Schnippel Kämpfe austragen und musste ständig Argumentieren, wenn ein Seminar mit behinderten / Vertretungen o.ä. anstand, dass ich dort auch hinfahren konnte - die Fahrt konnte ich mit meinem kleinen Gehalt nicht immer bezahlen (habe ich einige Male sogar gemacht). Bei den Politikern kein Problem. Und gegenüber meinem Gehalt bekommt ein Politiker das 3-4-fache (der niedrigst bezahlte).
Bezahlt wird nach angenommener Schwierigkeit der zu erledigenden Aufgaben (wenn man also so will, nach Belastung) - das ist eigentlich immer und überall so.
Nicht "die Politiker" haben die Möglichkeit (ob in den Vorstädten oder anderswo), sich etwas hinzu zu verdienen sondern es sind diejenigen unter ihnen, die einen freien Beruf erlernt haben. In vorderster Linie dürfte es sich dabei um solche Politiker handeln, die Volljuristen sind und nebenbei für ihre alte Gemeinschafts-Kanzlei tätig sein können - hier mal ein juristisches Gutachten verfassen, dort mal eine Verteidigung übernehmen, wenn es denn die Zeit zulässt.
Und was den öffentlichen Besitz angeht, er bleibt auch in Zukunft öffentlicher Besitz und wird auf niemanden sonst übertragen. Ganz im Gegensatz zu dem, was uns selbst auf MH gewisse "Parteisoldaten" unterjubeln wollen. Worum es im Augenblick geht, ist die Auftrags-Verwaltung öffentlichen Besitzes, nicht der Besitz selbst.