Am 2. Dezember waren sie in Hannover. Unsere Freunde aus Schottland sind zu Besuch und es konnte nicht besser sein. A time to remember. 1974 hatte ich sie zum ersten Mal auch im Theater am Aegi erlebt. Auch wenn sich einiges seit dieser Zeit geändert hat, sie sind so weit sie überlebt haben die Alten geblieben. Schon am Eingang konnte man mit Guinness ein wenig Irish Paddy feeling bekommen. Das volle Haus sang im ersten Teil vor der Pause bei dem „Black Velvet Band“ schon kräftig mit. In der Pause mit einem weiteren Guinness gestärkt wurde der Gesang dann bei „Dirty Old Town“ stärker. Im Zugabenteil war dann noch „Whiskey in the Jar“, „The Wild Rover“ und letztendlich „Molly Malone“. Auf „Seven Drunken Nights“ wollte man es nicht ankommen lassen. Es war ein klasse Abend, mit typisch Irischen Humor, an dem man Luke Kelly, Ciarán Bourke und Ronnie Drew gedachte. Nächstes Jahr wollen sie wieder als „Beste Vorband“ (nach eigener Ansage) auftreten.
Bürgerreporter:in:Karl-Heinz Mücke aus Pattensen |
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