Pressemitteilung 09/2011
DRK zieht beim Schützenausmarsch in Hannover positives Fazit
HANNOVER - Beim weltgrößten Schützenausmarsch durch die Innenstadt Hannovers verzeichnete die Einsatzleitung des DRK-Region Hannover nur wenige Einsätze.
"Das eher kühle und regnerische Wetter sorgte bei den Helfern des DRK für einen überwiegend ruhigen Dienst während des weltgrößten Schützenausmarsch am Sonntag", so DRK-Einsatzleiter Benjamin Schiller.
Insgesamt versorgten die 80 Helfer des DRK durch die Innenstadt entlang der Strecke neun Patienten vor Ort. Insgesamt vier Personen mussten in Krankenhäuser transportiert werden: Ein Patient musste in Notarztbegleitung transportiert werden.
Beim Schützenausmarsch durch die Innenstadt von Hannover am Sonntag waren drei Notarzteinsatzfahrzeuge, elf Rettungswagen, 13 Krankenwagen, eine Einsatzleitung des DRK und insgesamt 80 Sanitäterinnen und Sanitäter im Einsatz.
Schiller resümierte die ersten drei Veranstaltungstage auf dem Schützenplatz mit 31 Versorgungen sowie sieben Einsätze der DRK-Rettungswagen und einen Notarzteinsatz.
Die ehrenamtlichen Sanitäter des DRK-Region Hannover sind dieses Jahrs erstmals an der Kraftfahrzeugzulassungsstelle am Schützenplatz stationiert. Dort sind ein kleines Behandlungszelt und eine mobile Sanitätsstation vor Ort, um kleinere Verletzungen zu versorgen. Zudem sind zwei Rettungswagen und bis zu vier mobile Teams im Einsatz. (hent)
Bürgerreporter:in:Florian Hentschel aus Laatzen |
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