Vortragsabend zum Thema „Burnout? – Brennen ohne auszubrennen!“ mit Frank Berndt statt. „Ich wollte anderen Menschen helfen, war engagiert und habe meinen Beruf und das Leben über alles geliebt, ABER.....
Zusätzliche Informationen:
Aber jetzt freut mich nichts mehr und ich fühle mich innerlich ausgebrannt!“ Diese Beschreibung inneren Erlebens kennzeichnet einen Teil des „Ausgebranntseins“. Das Erschöpfungssyndrom kommt nicht plötzlich, sondern sehr schleichend und macht aus Machern Zuschauer. Menschen, die einmal voller Enthusiasmus waren, für eine Sache „gebrannt haben“, ziehen sich zurück, fühlen sich hoffnungslos und haben ein Gefühl der inneren Leere. Der bildhafte Ausdruck „Ausgebrannt sein“ kennzeichnet einen Zustand tiefer seelischer und körperlicher Erschöpfung.
Ein Burnout-Syndrom tritt besonders bei helfenden Berufen wie Krankenschwestern, Ärzten, Altenpflegern, Seelsorgern, Sozialarbeitern, Lehrern, aber auch bei Müttern mit kleinen Kindern und Arbeitslosen auf. Frank Berndt geht in seinem Vortrag auf Symptome, Ursachen, Hintergründe, Folgen des Ausgebranntseins ein. Er gibt Anregungen aus zur ganzheitlichen Behandlung und Vermeidung des Ausbrennens. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
Zum Referenten: Frank H. Berndt, Jahrgang 1969, verheiratet, drei Kinder, Berufsausbildung in der Elektrotechnik; mehrjährige Auslandsaufenthalt (USA, Kanada, Schweiz); Studium der Theologie; Pastor der Freien evangelischen Neuburg/Donau; abgeschlossene Ausbildung an der Akademie für christliche Führungskräfte; zert. Individualpsychologischer Coach am Institut für therapeutische Seelsorge; Autor; Inhaber von 3C-CONSULTING, einem Beratungs- und Schulungsunternehmen für Führungskräfte.
Bürgerreporter:in:Klaus Deckenbach aus Wertingen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.