Veranstaltung zur Sonderausstellung im Schwäbischen Schnapsmuseum Bönnigheim.
Bei den Ermittlungen zum Bönnigheimer Bürgermeistermord 1835 stieß der Oberamtsrichter Eduard Hammer auf merkwürdige Riefen auf den Kugeln, die den Bönnigheimer Bürgermeister Heinrich Rieber in den Rücken getroffen hatten. Bei einem Probeschießen konnte er alle Bönnigheimer Gewehre als Tatwaffen ausschließen. Das ist die älteste bekannte Anwendung der Kriminalballistik weltweit. Wie das funktioniert, warum das damals nicht veröffentlicht wurde und über die heutige Kriminalballistik berichtet Ann Marie Ackermann am Sonntag, 30. August um 15 Uhr im Schwäbischen Schnapsmuseum.
Die Ausstellung ist sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet
Bitte bringen Sie einen Mundschutz mit
Bürgerreporter:in:Sigrid Haug aus Bönnigheim |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.