News aus dem Kölner Dom - Der Agilolphusaltar

Der ehemals als Hauptaltar im gotischen Ostchor der Kölner Stiftskirche St. Maria ad gradus aufgestellte Agilolphusaltar, einer der größten und bedeutendsten Antwerpener Schnitzaltäre, gelangte vermutlich 1817 in den Dom. Er wurde um 1520 geschaffen und bestand ursprünglich aus einem geschnitzten Mittelschrein mit zwei bemalten Flügelpaaren, einem geschnitzten Unterbau, mit einem eigenen bemalten Flügelpaar und drei auf Konsolen stehenden, bekrönenden Skulpturen. In der Mitte des Unterbaus ist eine Öffnung vorhanden, die der Aufbewahrung des Agilolphusschreins diente.
  • Der ehemals als Hauptaltar im gotischen Ostchor der Kölner Stiftskirche St. Maria ad gradus aufgestellte Agilolphusaltar, einer der größten und bedeutendsten Antwerpener Schnitzaltäre, gelangte vermutlich 1817 in den Dom. Er wurde um 1520 geschaffen und bestand ursprünglich aus einem geschnitzten Mittelschrein mit zwei bemalten Flügelpaaren, einem geschnitzten Unterbau, mit einem eigenen bemalten Flügelpaar und drei auf Konsolen stehenden, bekrönenden Skulpturen. In der Mitte des Unterbaus ist eine Öffnung vorhanden, die der Aufbewahrung des Agilolphusschreins diente.
  • hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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