In Flugrichtung - 480 m tiefer - auf 8 Uhr

Büttgen wurde bereits Mitte des 9. Jahrhundert in der Vita Ludgeri erstmals als „Budica“ schriftlich erwähnt. Darin wird Legende einer kranken Frau aus Büttgen erzählt, die an das Grab des Heiligen Ludgers in Werden pilgerte und geheilt von dort zurückkehrte. Archäologische Funde zeigen jedoch, dass das hiesige Gebiet bereits Jahrhunderte zuvor besiedelt gewesen sein muss. Die beiden ältesten Bauwerke der Stadt, die Kirchen Alt St. Martin in Kaarst und St. Aldegundis in Büttgen, stammen aus dem Hochmittelalter. Beide Orte gehörten seit dem Spätmittelalter jahrhundertelang zum Kurfürstentum Köln, worauf das kurkölnische Kreuz im heutigen Kaarster Stadtwappen noch heute hinweist.
  • Büttgen wurde bereits Mitte des 9. Jahrhundert in der Vita Ludgeri erstmals als „Budica“ schriftlich erwähnt. Darin wird Legende einer kranken Frau aus Büttgen erzählt, die an das Grab des Heiligen Ludgers in Werden pilgerte und geheilt von dort zurückkehrte. Archäologische Funde zeigen jedoch, dass das hiesige Gebiet bereits Jahrhunderte zuvor besiedelt gewesen sein muss. Die beiden ältesten Bauwerke der Stadt, die Kirchen Alt St. Martin in Kaarst und St. Aldegundis in Büttgen, stammen aus dem Hochmittelalter. Beide Orte gehörten seit dem Spätmittelalter jahrhundertelang zum Kurfürstentum Köln, worauf das kurkölnische Kreuz im heutigen Kaarster Stadtwappen noch heute hinweist.
  • hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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