G wie Garzweiler

Der geplante Tagebau Garzweiler II ist durch den Bergbaubetreibenden verkleinert worden: Ursprünglich war ein Flächenbedarf von 68 Quadratkilometer vorgesehen, also Abbaggerung bis zur Autobahn A46 bei Erkelenz, später wurden nur noch 48 Quadratkilometer beansprucht. Die Dörfer Venrath, Kaulhausen, Wockerathund Kückhoven auf Erkelenzer Gebiet und der Mönchengladbacher Stadtteil Wanlo werden somit nicht abgebaggert.

Nach Abbau der Braunkohle soll das verbleibende Restloch im westlichen Teil des Tagebaues zu einem See umgestaltet werden.
  • Der geplante Tagebau Garzweiler II ist durch den Bergbaubetreibenden verkleinert worden: Ursprünglich war ein Flächenbedarf von 68 Quadratkilometer vorgesehen, also Abbaggerung bis zur Autobahn A46 bei Erkelenz, später wurden nur noch 48 Quadratkilometer beansprucht. Die Dörfer Venrath, Kaulhausen, Wockerathund Kückhoven auf Erkelenzer Gebiet und der Mönchengladbacher Stadtteil Wanlo werden somit nicht abgebaggert.

    Nach Abbau der Braunkohle soll das verbleibende Restloch im westlichen Teil des Tagebaues zu einem See umgestaltet werden.
  • hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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