Die Margarethenhöhe in Essen

Kaiser Wilhelm II ist von der modernen Siedlung beeindruckt, unter dem Jubel der Bürger besucht er am 8. August 1912 die Vorzeige-Gartenstadt. Die Entwicklung geht weiter voran, die Infrastruktur entwickelt sich stetig. Am Kleinen Markt entstehen die Gaststätte Margarethenhöhe, der Konsum und die Ladenlokale für Bäcker, Metzger und Friseur. Ein Normalzustand für die Quartiere von damals. „Eine kleine Stadt ohne Infrastruktur, das wäre früher undenkbar gewesen“, erklärte Rixa Gräfin von Schmettow im Magazin „Die Margarethenhöhe“ (Bd. 2, Dezember 2017) ergänzend dazu. Nach vier Bauperioden leben im Jahr 1913 rund 1500 Menschen in 360 Wohnungen. Auf dem Marktplatz finden die Hans-Sachs-Spiele statt. Die Bewohner können ihre Lebensmittel bald ganz in der Nähe kaufen, die Eröffnung des Kruppschen Konsums ist am 11. Oktober.
  • Kaiser Wilhelm II ist von der modernen Siedlung beeindruckt, unter dem Jubel der Bürger besucht er am 8. August 1912 die Vorzeige-Gartenstadt. Die Entwicklung geht weiter voran, die Infrastruktur entwickelt sich stetig. Am Kleinen Markt entstehen die Gaststätte Margarethenhöhe, der Konsum und die Ladenlokale für Bäcker, Metzger und Friseur. Ein Normalzustand für die Quartiere von damals. „Eine kleine Stadt ohne Infrastruktur, das wäre früher undenkbar gewesen“, erklärte Rixa Gräfin von Schmettow im Magazin „Die Margarethenhöhe“ (Bd. 2, Dezember 2017) ergänzend dazu. Nach vier Bauperioden leben im Jahr 1913 rund 1500 Menschen in 360 Wohnungen. Auf dem Marktplatz finden die Hans-Sachs-Spiele statt. Die Bewohner können ihre Lebensmittel bald ganz in der Nähe kaufen, die Eröffnung des Kruppschen Konsums ist am 11. Oktober.
  • hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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